Der erste Monat des Jahres ist schon wieder vorbei und es ist viel passiert. Natürlich habe ich auch Februarpläne, aber zunächst einmal ein kleiner Rückblick zum Januar.

Januar – mein Resümee

Im Januar ist viel passiert und was genau ich von meiner Liste abhaken konnte, habe ich kurz zusammen gefasst. – Leider ist es wirklich nur kurz, denn tatsächlich hab ich mir wohl etwas zu viel vorgenommen. Ich habe die letzten Schwangerschaftswochen sehr unterschätzt und auch die Zeit der Geburtseinleitung zog sich sehr. Dafür will ich im Wochenbett wirklich langsamer machen…

  • Familie
    • Jona ist da:
      Deutlich später als erwartet, auf einem ganz anderen Weg als geplant, aber: Unser Jüngster ist da! Es ist so schön, den kleinen Knubbelmann im Arm zu halten, gesund und munter. ♥
    • Büros sind umgezogen:
      Ich hab es wirklich nicht geglaubt, aber schon am 3. Januar haben wir unser Büro in der unteren Etage des Hauses eingeräumt. Es ist herrichst, wenn auch nicht perfekt. Oben ist viel Raum entstanden, sodass Platz für eine Federwiege ist und Lotte dennoch gut toben und spielen kann.
    • Flur oben:
      Ich hab es versucht, aber mit dickem Babybauch war daran dann doch weniger zu denken, als ich geplant habe. Grmpf.
    • Vokabeln pauken mit Nina:
      Gefiel Nina jetzt nur semigut, aber wir haben regelmäßig abgefragt. Zumindest bis zur Einleitung der Geburt, danach ist es ein wenig eingeschlafen und wird nun wieder mehr verfolgt. In Englisch jedenfalls ist sie wieder auf Stand, es fehlt Französisch.
  • Uni

Alle meine Uni-Pläne haben sich ziemlich abrupt verflüchtigt. Ich hab mir das Datum für die Anmeldung der Studien- und Prüfungsleistungen notiert – das hing überall an der Uni groß aus – und stellte am 20. abends dann fest, dass in meinem Studiengang der Anmeldeschluss bereits am 19. gewesen ist. Zwei Tage weniger, als allgemein. DAMN!
Aber im Rückblick ist das eigentlich sogar ganz gut, denn die erste Klausur hätte ich schon am 31. schreiben müssen – exakt 7 Tage nach der OP, das wäre utopisch gewesen. So werde ich die Kurse einfach nochmal belegen und muss dann halt nicht so viel anwesend sein bzw. erst gegen Semesterende – auch nicht schlecht. Und vielleicht nochmal die Möglichkeit mehr Kurse zu belegen. Mal sehen.

  • Blog

Auch hier habe ich die geplanten Artikel nicht geschafft. Einige sind bereits angefangen, andere nur in meinem Kopf. Blöd, aber so ist das grad.

Februarpläne: bestnine Januar

Februarpläne – Wochenbett & Ruhe

Nach der recht schwierigen Geburt vom Kleinen, habe ich gar nicht viele Februarpläne. Ich will die Zeit genießen, mich im Wochenbett erholen und uns Ruhe gönnen – so viel, wie es eben geht. An der Uni wird dank vorlesungsfreier Zeit nicht viel passieren, im Blog hoffentlich ein bisschen mehr.

Familie: Wochenbett

Innerfamiliär soll es ruhig sein und werden. Ich will keine Pläne schmieden, keine langen To-Do-Listen schreiben – die ergeben sich sowieso von selbst. Wir werden das Wochenbett genießen und uns an unser neues Familienmitglied gewöhnen.

Uni: Semesterferien

Dank vorlesungsfreier Zeit müssen weder der Mann, noch ich an die Uni. Das ist super so. Zum Glück hat der Mann auch kein Praktikum oder ähnliches, sodass er im Wochenbett wirklich da sein kann. Allerdings schreibt er die ein oder andere Klausur, für die er Vorbereitungszeit benötigen würde. Aktuell ist aber ständig „Land unter“ und gar nicht dran zu denken.

  • Rückmeldung: ins neue Semester zurück melden, bis Mitte Februar
Blog: ruhiger, aber fokussierter

Das regelmäßige Schreiben klappte in den letzten Tagen der Schwangerschaft nur halbgut und mit Minibaby bisher gar nicht, das möchte ich nun natürlich wieder mehr aufnehmen. Ich hab so viele Gedanken, die noch raus müssen! Aber blogtechnisch stehen auch noch andere Dinge an, die ich in diesem Monat angehen möchte.

  • Visitenkarten gestalten & bestellen: Das hab ich lange hinten angestellt und will das endlich mal abhaken. Die neue Domain, der neue Name, das neue Familienmitglied – das muss auf die neuen Karten.
  • Gewerbe anmelden: Es häufen sich die Kooperationsanfragen, da muss langsam mal was Offizielles her, damit es in geregelten Bahnen laufen kann.
  • Fokussierter schreiben: Ansonsten sind da einige Themen, die mich schon lange beschäftigen und unbedingt raus müssten. Oft schreibe ich dann doch nicht, weil es in einem Rant enden würde. Mal sehen, inwiefern ich da meine Gedanken gebündelt niedergeschrieben bekomme.

Tja, was fällt auf? Genau, meine Februarpläne sind sehr bescheiden. Ich will mir wirklich nicht zu viel vornehmen oder mich gar unter Druck setzen. Was klappt, klappt und was nicht, eben nicht.