Nach einer Weile Pause ist es mal wieder an der Zeit meine LiebLinks zu teilen. Sie sind nicht „top aktuell“, dennoch habe ich diese alle gern gelesen und möchte sie teilen. Vielleicht hat ja noch jemand seine Freude daran?

LiebLinks – was ich in den letzten Wochen im Internet so gelesen habe

Durch Twitter stieß ich kürzlich (ist mittlerweile auch was her) auf einen Erklärbär-Artikel von Frau Brüllen, in dem sie klar macht, warum man Medikamente nicht über das Haltbarkeitsdatum hinaus verwenden sollte. Ehrlich gesagt hab ich einige abgelaufenen Tabletten und Tuben in unserer Medizinschublade gehabt (nun ausgemistet!) und kam da doch ins Grübeln. Bei den Kindern achte ich sehr penibel darauf, dass alles seine Ordnung hat, aber für mich selbst greife ich im Notfall auch auf abgelaufenes zurück. Das werde ich jetzt wohl nicht mehr machen. Ihr Artikel zur Hausapotheke ist übrigens auch ganz klasse, ein kleiner Überblick dessen, was man halt so braucht.

Bei Mamas Tagebuch (Blog ist zwischenzeitlich gelöscht) hab ich eine tolle Idee zur Blogparade gefunden und möchte versuchen daran teilzunehmen: Sie ruft dazu auf, einmal wöchentlich über die Zauberzeit mit seinen Kindern zu bloggen. Gerade im stressigen Alltagstrott gehen besondere Momente schnell unter, ich mag die Idee sehr, sie festzuhalten.

Der Artikel über Die Gläserne Mutter regte mich sehr zum Nachdenken an. Das Bloggen hat so viele Facetten, die es zu bedenken gibt!

Bea sammelt (fast) jede Woche Sprüche von Kindern und verbloggt sie. Ich kenne sie alle und musste schon so oft lachen und an Sprüche der Großen denken. Kindermund, herrlich!

Bei Wiebke entdeckte ich die 10 Kniggeregeln, nach denen sich ALLE Babys richten. Ich kann bei fast jedem Punkt nur zustimmend nicken und noch ungefähr trölftausend meines Babymädchens hinzufügen.

DasNuf schrieb kürzlich darüber, wie albern sie es früher fand, dass Paare immer alles zusammen machen. Bis sie es selbst genauso machte und die Vorteile davon entdeckte. Wir haben da eine Mischkultur: Vieles wird gemeinsam gemacht, manches der Effizienz halber aber doch getrennt. Mag ich.

Bei Twitter stieß ich erst auf einen Artikel, der Weniger Verkrampfung, mehr Entspannung beim Bloggen fordert und durch den kam ich auf den Artikel mit ein paar ehrlichen Worten über das Bloggen. Ich bin da ganz zwiespältig, denn meiner Meinung nach haben irgendwie beide wahre Worte gefunden. Natürlich macht sich der Bloggende irgendwo selbst Druck, wenn es um die Frequenz der Artikel und die Qualität der Fotos z.B. geht. Andererseits erreichen Bloggende, die auf solche Dinge nicht achten auch keine hohe Reichweite. Es ist kompliziert.