#12von12Am heutigen 12. Oktober standen vor allen Dingen der längst überfällige Impftermin von Jona, Haushaltskram und Geburtstagsvorbereitungen für Ninas Feier morgen an. Da die Feier am Samstag draußen stattfinden sollte, war der Haushalt an sich nicht wahnsinnig dringend, aber dann doch, weil in der letzten Woche so fiel angestanden und eben auch viel liegen geblieben war. Der Tag war also gut gefüllt und ich am Ende auch froh, als er vorbei war. Deshalb ist dieses #12von12 auch nur nachgereicht, am Freitag hat es einfach nicht mehr gepasst.

Impftermin, Haushalt und Geburtstagsvorbereitungen

Jona hatte den Impftermin schon um 9 Uhr und ich fluchte innerlich sehr darüber, weil das bedeutete, dass ich Lotte schon um 8 Uhr im Kinderhaus abgegeben haben musste, um pünktlich los zu kommen. Vorher noch zwei Kinder frühstücken lassen, die Hühner raus und den Hund eine Runde drehen lassen. Außerdem Sachen für Jona packen, damit er einen Snack und Wechselsachen dabei hatte. Phew.
Es hat dann aber zum Glück alles gepasst und wir pünktlich am Kinderhaus. Als eine der ersten. Und ich hatte sogar noch etwas Zeit, um die Info-Wand anzusehen.

Die Info-Wand im Kindergarten

Heute zog sich Lotte flugs um. Jona wollte am liebsten auch direkt dort bleiben – wie jeden Tag.

Zeitig am Kinderhaus, wir sind fast die ersten

Einmal kuscheln, drücken, ein Küsschen und am Fenster winken, schon war ich mit Jona unterwegs in die Kreiselstadt, wo der Kinderarzt seinen Sitz hat. Wir waren höchst pünktlich zum Impftermin und so hatte ich sogar noch etwas Zeit für meinen Kaffee. Yay!

Mein Kaffee vor dem Termin

Den Weg zur Praxis musste Jona natürlich selber laufen. Immer mit dabei sein Dino, aka Doni. <3

Jona hat Unterstützung mitgebracht

Beim Kinderarzt konnten wir direkt durch ins Behandlungszimmer. Ja, so mag ich das gern! Noch ein paar Bücher ansehen, dann war Jona auch schon dran. Die 2. und damit letzte Impfung gegen Varizellen hat er ohne einen Mucks weggesteckt, das hat mich echt beeindruckt.

Jona beschäftigt sich beim Impftermin

Zuhause angekommen war es direkt Zeit für seinen Mittagsschlaf. Und für mich stand Büroarbeit an. Mein Studybook vorbereiten, Pakete auspacken, ein paar Dinge für das Kinderhaus abarbeiten – viel Kleinkram, der aber den gesamten Vormittag in Anspruch genommen hat.

Auf dem Schreibtisch wartet arbeit

Froh war ich, dass die Lebensmittelfarbe, die fettlöslich sein sollte, pünktlich angekommen ist. (Leider kann ich sie gar nicht empfehlen, da auch diese die Schokoladenglasur nicht schwarz färben konnte. Grml!)

die Lebensmittelfarbe ist da

Ich bekam Mittwoch den Auftrag, das Logo vom Kinderhaus zu verändern. Der Name soll bunt und nicht mehr nur schwarz/weiß sein. Leider gibt es das Logo nur in einem Word-Dokument und auch sonst lief es schleppend. Fotos bearbeiten, Mails schreiben, für die Uni Vorbereitungen treffen. Zwischendrin rief der Mann an, dass er früher frei hatte, noch kurz bei der Chefin vorbei sehen und Dinge klärt, danach Lotte abholen und Mittagessen mitbringen wollte. Yay, zwei Punkte weniger auf der Liste.

PC-Arbeit, es ist viel zu tun

Die Zeit, bis Papa und Lotte mit dem Mittagessen kamen, nutzte Jona dafür mit den Knöpfen zu spielen. Das ist für ihn grad DAS Spiel schlechthin und er kann sich ewig damit beschäftigen.

Jona spielt mit den Knöpfen

Ich hab die Ruhe genutzt um im Haushalt weiter zu machen. Flur saugen und wischen, Gästebad putzen, Büro aufräumen. Die typischen Handgriffe eben.

Dem Haushalt an den Kragen

Nach dem Mittagessen ging es mit dem Garten weiter. Während Mo sich um die Quarantäne-Station der Hühner kümmerte und sie abbaute, im Anschluss das zuvor umzäunte Rasenstück mähte und alles wegräumte, kümmerte ich mich um die Kinder und anderen Kram, der endgültig weg kann und Büsche, die einen Schnitt brauchten.

Lotte und Jona schaukeln

Es wurde spät an diesem Abend, auch weil das Wetter so herrlich mild war und die Kinder unbedingt länger draußen bleiben wollten. Nach dem Abendprogramm machte ich die untere Etage noch fertig, dann ging es an die Tortenböden. Mal wieder wollte ich etwas anderes für Nina ausprobieren und so wurde es dann auch umgesetzt. Den Kuchenboden und die Cremes für die Torte und die Cupcakes machten wir noch fertig, dann ging es gegen 1.30 Uhr auch endlich ins Bett.

Geburtstagsvorbereitungen - der Kuchen ist im Ofen

Die Nacht war dann leider sehr unruhig. Lotte schlief schlecht und ich war mehrmals bei ihr, Jona war auch unruhig. Leider ist das oft ausgerechnet dann so, wenn ich den Schlaf besonders nötig gehabt hätte. Murphy und so. Seufz.

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