Durch Facebook bin ich auf diese harmlose Rezension zum Buch „Twin Pryx. Zwillingsbrut“ von Myriel gestoßen. Soweit nichts außergewöhnliches, Rezensionen findet man heutzutage in Massen (so auch hier auf dem Blog) im Internet. Diese helfen den Menschen sich für oder gegen ein Buch zu entscheiden, oder aber wecken das Interesse.
Besonders Interessant wird besagte Rezension erst durch die Drohungen und Verleumdungen des Autors John Asht und der Geschäftsführerin des Roder Verlages, Antje Roder. Zunächst beginnt das Ganze in den Kommentaren des Artikels, geht dann aber auf Facebook und den Blog des Autors über. Der Autor verbreitet diverse Verschwörungstheorien und lässt sich darüber aus, dass nur studierte Literaturkritiker Rezensionen zu verfassen hätten. (Hier sei auch zu beachten, dass der Autor seinen Artikel auf dem Blog bereits mehrfach abgeändert hat, eine Version des Nachtrages ist z.B. diese. Auch wurden diverse andere Textpassagen ursprünglich anders dargestellt – nachzulesen in den Kommentaren von o.g. Artikel – nette User haben hier Zitate eingestellt)
Dass sich Verlag und Autor da ins eigene Fleisch geschnitten haben, wird das „Team“ sicherlich noch früh genug erfahren.

Schon seit einer gefühlten Ewigkeit twittere ich. Nun bin ich auf Tweetster gestoßen. Ein Dienst, welcher eine recht übersichtliche Statistik mit allen wichtigen Daten erstellt.

Auf lesen-befluegelt.org habe ich eine ausführliche Beschreibung zum Life Book 2012 gefunden. Da ich ja bei der Verlosung kein Glück hatte, bin ich nach wie vor auf der Suche nach etwas vernünftigem und glaubte nun den perfekten Kalender für mich gefunden zu haben. Nun musste ich aber feststellen, dass dieser nicht mehr verfügbar ist.
Jetzt habe ich mir einen einfachen Buch-Kalender gekauft. *seufz*

Pinterest kennt jeder?! Ich hab mich dort nun angemeldet. Eine tolle Sache, wie ich feststellen musste. Überall im Web gefundene Dinge können dort „angepinnt“ und so an einem Ort gespeichert und gesammelt werden.