#12von1212von12 im Juli. Mein vermutlich letztes 12von12 ohne Baby. Aufregend!
Heute war ein Tag, der recht gut gefüllt war: Morgens hatten die Schulkinder einen Ausflug auf dem Plan, den ich begleitete. Nachmittags ein Termin mit der Ältesten, bei dem ich die kleinen Kinder nicht dabeihaben sollte, sodass sie länger im Kinderhaus blieben. Die Große hat direkt im Anschluss einen Zahnarzttermin im Minidorf, wo ich sie hinfahren wollte, dann die kleinen Kinder abholen und dann wieder die Große. Phew.

12von12 im Juli 2021 – ein Tag mit „viel unterwegs“

Ich wollte die Kinder etwas früher ins Kinderhaus bringen, damit ich noch im Haushalt wirken und im Anschluss zurück fahren konnte, um den Ausflug zu begleiten. Das klappte mäßig, denn das Schulkind ist sehr, sehr müde gewesen und entsprechend trödelig. Wie immer.

Morgens unterwegs: Kinder ins Kinderhaus bringen

Wäsche angeschmissen, Spülmaschine aus- und eingeräumt, dann fiel mir der Nüchtern Blutzucker ein. Okayer Wert heute.

Nüchtern Blutzucker

Um 9.45 Uhr fuhren wir am Kinderhaus los. Von den 6 Schulkindern waren doch nur 4 dabei. Es war ein spannender Ausflug zum Hobby-Imker, dem Vater eines anderen Schulkindes.

Schulkinder beim Imker

Ich war gegen 11 Uhr daheim, machte noch Papierkram und einiges andere. Und Kaffee, endlich Kaffee. Der ist in der Früh irgendwie untergegangen.

endlich Kaffee

Um 13.45 Uhr musste ich los, um pünktlich zu 14.15 Uhr bei der Ältesten an der Gruppe zu sein. Es dauerte ein wenig, bis sie kam. Dann fuhren wir zu einem wichtigen Termin.

die Älteste abholen

Der Termin dauerte deutlich länger, als ich ursprünglich dachte und aufgrund einer Baustelle, brachte ich sie gerade so pünktlich zum Zahnarzttermin, nur um im Anschluss zum Kinderhaus zu düsen, die kleinen Kinder kurz vor Schließzeit abzuholen (16.20 Uhr!), zurück zum Zahnarzt und dort die Große holen, welche dann in der kleinen Stadt zum Bahnhof wollte. Phew.

wichtiger Termin mit viel Abstand

Zuhause dann ein etwas ruhigeres Programm: Freunde-Buch ausfüllen. Das Kinderhausjahr neigt sich dem Ende und so häufen sich die Bücher zum Eintragen.

Freunde-Buch ausfüllen

Abendbrot wollten die Kinder heute nicht, sondern stattdessen das Mittagessen von gestern. Jedes hatte einen eigenen Soßenwunsch und so aßen die beiden wirklich viel. Oha! Die Mikrowelle ist da ein wirklich guter Helfer.

Mikrowelle: ein guter Freund

Wir waren ursprünglich echt früh dran, aber haben dann die Zeit am Tisch verquatscht. Zähne putzen, umziehen und für jedes Kind lesen und singen taten ihr übriges. Am Ende waren wir einfach nur pünktlich mit dem Ins-Bett-gehen.
Ich habe dann noch ein wenig im Wohnzimmer herum geräumt, Kisten gepackt. Viel Kleinkram ist noch da, dann ist der Raum leer und der Kram oben. Seufz.

Wohnzimmerumzug

Viel Energie hatte ich dafür aber nicht mehr und machte mich weiter an die Wäsche. Das Mittelkind trägt aktuell quasi 2-3 Hosen im Wechsel und hat grad nur noch eine oben. Da passt es gut, dass genügend dunkle Wäsche zusammen gekommen ist.

Wäsche waschen

Etwas mehr als 1 Monat noch, bis das Schulkind in die Schule kommt. Ich schaute noch einmal die Liste durch und verglich, was fehlt. Nicht viel, tatsächlich. Ein Päckchen scheint verloren gegangen zu sein, daher muss ich Jumbo-Buntstifte noch einmal bestellen. Dickere Bleistifte und Deckweiß fehlen auch noch, aber dann war es das. Yay!

Schulsachen sortieren

Gegen 21.40 Uhr bin ich zu den Hühnern gegangen. Momentan nicht meine liebste Aufgabe, es ist nämlich so: Wir hatten den Fuchs da, der bloß 1 Huhn und den Hahn übrig gelassen hat (weil ich ihn störte). Wir kauften beim Geflügelhof erneut Hühner, wovon erneut 4 vom Fuchs getötet wurden. Was eigentlich nicht mehr möglich sein sollte, denn wir haben zwischenzeitlich eine elektronische Klappe besorgt, die automatisch schließen soll. Die „neuen“ Hühner gehen abends aber nicht selbstständig rein. Hier im Bild: Maran und schwedisches Blumenhuhn im unteren Gehegebereich. Nicht im Stall. Grah!
Aber ich bin ganz versöhnt, denn es sind 2 von 8. In den letzten Wochen waren es 7 von 8, die ich fangen und rein tragen musste. Diesmal war es zudem ganz leicht: Ich konnte die Maran-Dame einfach nehmen und rein tragen, das Blumenhuhn folgte daraufhin selbstständig. Immerhin!

Abends Hühner rein tragen

Um 22.30 Uhr kam der Mann von der Spätschicht, während ich schon ein paar Bilder bearbeitete, nachdem die Wäsche und Küche noch fertig wurden. Es steht momentan noch so viel an, ich traue mich kaum ins Bett zu gehen. Seufz. Und bald ist ja auch das Baby da. Und einfach ist das alles mit Babybauch so endzeitschwanger auch nicht…

Mehr 12von12? Bei Caro!