12von12 -  LogoAugust. Über die Hälfte des Jahres ist also schon gelaufen. Dieses Jahr ist das meine 8. Teilnahme an der Aktion 12 von 12. Es werden 12 Fotos des 12. eines Monats gemacht. Initiiert wird diese Aktion von Caro, falls das jemand noch nicht kennen sollte.
Wir verbrachten den Tag in Bonn und es entstanden weit mehr als nur 12 Fotos, da fiel die Auswahl gar nicht so leicht, muss ich gestehen.

Gegen 9.30 Uhr wurde die ♥-Freundin der großen Tochter vorbei gebracht, denn sie wollte mit nach Bonn. Eigentlich wollten wir schon um 10 losfahren, waren dann aber erst 30 Minuten später auf dem Weg – immerhin, das gab es schon schlimmer.
Bei Bonn angekommen, fuhren wir zum Sandstrand in der Nähe meiner alten Heimat. Hachja. Es ist immer wieder schön da hin zu kommen.
12 von 12 - August 2014 - die große Tochter schaut auf den Rhein

Es war gutes Wetter gemeldet und wir wollten ein bisschen Zeit am Rhein verbringen. Der Wind allerdings war ziemlich stark, die Tochter fror, wie sie es eigentlich immer tut.
Am Rhein fand ich einen rostenden Ring, der aber leider im Boden fest verankert war. Sehr schade. Ich mag so Zeug ja sehr.
12 von 12 - August 2014 - ein rostender Ring im Sand - leider fest verankert

Um die Mittagszeit wollte ich bei unserem Lieblingsgriechen Pizza und Gyros holen, doch der hatte Betriebsferien. Grmpf! Der Liebste ist dann nochmal los und fand einen türkischen Imbiss, wo es Döner und Pizza gab. Yeah!
12 von 12 - August 2014 - Mittagessen am Rhein - Pizza & Döner

 Nach einem Weilchen wurde es uns dann doch zu ungemütlich am Rhein und wir fuhren in die Bonner Innenstadt. Die Mädchen wollten noch shoppen [insert hysterisches Kichern here], der Liebste hatte noch eine kurze Verabredung und ich liebe es die große Stadt wiederzusehen. Auch wenn nicht alle Ecken hübsch sind.
12 von 12 - August 2014 - Bahnhof Bonn Innenstadt - nicht schön

Von der Schule aus ist organisiert, dass sich zwei Kinder der neuen fünften Klasse jeweils Postkarten zuschicken. Da wir nicht in den Urlaub fahren, suchte sich die Tochter eine aus Bonn aus.
12 von 12 - August 2014 - Ansichtskarten Postkarten von Bonn

Das Eis, welches es obligatorisch quasi immer geben muss, war der großen Tochter zu viel. Die beiden gingen in den Drogeriemarkt und ließen mich mit Hund und Eis allein. Tja…
12 von 12 - August 2014 - Eis und ein Hund

Wir sammelten dann den Liebsten wieder ein, doch die Mädchen waren noch nicht fertig. Klamotten müssen angeschaut werden.
Die große Tochter versuchte mich zu einigen Käufen zu bewegen, doch ich musste ablehnen. Sie hat mehr als genug Kleidung für den Sommer, wenn dann müsste herbstliches her, doch dieses war noch gar nicht zu finden.
12 von 12 - August 2014 - Klamotten shoppen - 9 jährige unterwegs

Weiter unterwegs traf ich auf etwas, das ich bisher noch nie in freier Wildbahn, also offline, gesehen hab: die flow!!! Da sich alle so begeistert äußern, musste ich sie mitnehmen und bin ebenfalls ziemlich begeistert. Uiuiui ist die toll!
12 von 12 - August 2014 - die flow am Zeitungsstand

Die Mädchen wollten unbedingt nochmal in den Drogeriemarkt. Der Liebste und ich, wir warteten derweil entspannt. Bei der Rückkehr zeigte die große Tochter stolz das neu erstandene Parfüm. No. 3 im Schrank also.
12 von 12 - August 2014 - Parfüm für die große Tochter

Danach war es aber wirklich Zeit sich auf den Weg nach Hause zu machen. Den Hund in den Fußraum gelockt, hat er sich eine gemütliche Pose gesucht. So langsam gewöhnt er sich ans Autofahren, der sabbernde Kerl.
12 von 12 - August 2014 - der Hund im Fußraum wird ruhiger

Einen Halt gibt es aber immer noch: Auf dem Friedhof, Blümchen für das Brüderchen.
12 von 12 - August 2014 - rote Rosen für den verstorbenen Bruder

Autobahnromantik zum Schluss. Gegen 21.30 Uhr waren wir zu Hause. Unterwegs fragte die ♥-Freundin noch bei ihren Eltern, ob sie wieder bei uns schlafen dürfe und irgendwann um 23 Uhr herum war dann Ruhe im Kinderzimmer.
12 von 12 - August 2014 - Autobahnromantik

Und nachdem die Kinder eingeschlafen sind, waren auch wir ganz fix im Bett. Heute früh stand ein wichtiger Termin an, da musste ich ausgeschlafen sein.