Über die Hälfte des Jahres ist bereits vergangen – wie heavy ist denn das bitte?
Heute jedenfalls ist der 12. Juli und damit stehen wieder 12 Fotos meines Tages auf dem Plan. Der Dienstag ist ein langer Tag in meinem Uni-Alltag und so verbrachte ich volle 10 Stunden an der Uni, plus Hin- und Rückfahrt bleibt da nicht viel übrig, um Zeit mit den Kindern oder „für mich“ zu haben. Ich hab beide Kinder kurz heute früh gesehen, Nina auch nochmal abends. Seufz. Normalerweise ich der Mittwoch dann ein guter Tag, aber ab Morgen arbeite ich mittwochs. Also erst Freitag…
Mein Uni-Alltag am Dienstag
Das Wecker stellen gewöhne ich mir grad ab, ist wirklich unnötig, jetzt wo Nina Ferien hat. Lotte wird zuverlässig spätestens um 6 Uhr wach. Erstmal Frühstück.
Dann geht es fix an die Uni. Heutiges Thema der Ringvorlesung ist Inklusive Weiterbildung, wobei der Schwerpunkt beim Altern gelegt ist. Im Rahmen dessen schauen wir uns 10 Minuten des Films „Honig im Kopf“ an. Sehr bewegend, ich kann mit dem Thema nur schwer umgehen, hab ich meine Oma noch in meinen Jugendjahren gepflegt und hautnah miterlebt habe, was Demenz anrichtet…
Danach muss ich schnell an den anderen Campus, 4 Stunden Recht warten auf mich. Ich hasse den Uni-Alltag am Dienstag. Sehr!
Feierabend. Frische Luft. Und hoch zum anderen Campus. Dort hole ich mir erstmal einen Milchkaffee. Unten gibt es nämlich nichts zu kaufen und ich hab auch nichts mit…
… weshalb ich mir auch eine Currywurst-Pommes gönne. Hunger und so. Vorher noch den Tisch gewechselt. Iiks. Aber: Ich kann schon mal mit dem Artikel anfangen!
2 Stunden galt es „totzuschlagen“, in denen ich einiges schaffe. Dann geht es ins andere Gebäude. Uuuh, SONNE!
Warten vor dem Hörsaal. Eigentlich ist vor der Vorlesung niemand eingetragen, aber seit 2-3 Wochen ist der Saal bis 18 Uhr belegt.
Dann geht es an Sozialpsychologie. Sie sehen die erste Folie, die der Professor SELBST gemacht hat und deshalb auch online zur Verfügung stellt. In der letzten Vorlesung vor der Klausur. Wohohooo. (Vorher hieß es immer schön mitschreiben, was wenig super ist.)
Um 19.30 Uhr ist Feierabend. Selten sehe ich so ein leeres Parkhaus im Uni-Alltag.
Unterwegs nach Hause muss ich noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Das wichtigste: Grieß für Lotte!
Zuhause angekommen finde ich 3 Umschläge: Einmal neue Schnuffeltücher* für Lotte, ein Bite Away* gegen Insektenstiche (*Affiliate-Links!) und Aufkleber für Nina. EIGENTLICH sollten das Emojis sein, tatsächlich sind es nur Glitzerdingse, die sie nicht braucht. Hmpf. Das kam aus Hongkong!! Man ey!
Nina und der Mann finde ich Pretty Little Liars schauend vor, verschwinde selbst aber ins Büro. Ich muss noch was tun.
Mehr davon? Bei Caro!
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