12von12 im Juni 2021

Ein gemütlicher Samstag. Der Tag startete zwar früh(er), doch die Kinder spielten, kuschelten, trödelten und erzählten viel, sodass wir erst spät runter gingen und ich entsprechend spät meinen Nüchternwert maß.

Nach dem Frühstück wollte Flo puzzeln. Mit mir. Und so puzzelten wir eben. Jona war derweil mega gelangweilt und ärgerte uns, bis Mo sich mit ihm zusammen tat und Dinge erledigte. So klappte das dann auch ganz gut.

Danach wollte das Mittelkind gern eine Schildkröte ausmalen und ich druckte ihm eine aus.

Da der Drucker währenddessen meckerte, er bräuchte neue Patronen, wechselte ich diese auch direkt. Bitte den Staub ignorieren, da darf ich wohl mal wieder Staub wischen.

Während Mo mit den Kindern die Sandfilteranlage anschloss, leerte ich den Briefkasten. Dabei fiel mir – mal wieder – ins Auge, dass unser Namensschild ganz ausgeblichen ist.

Diesmal hatte ich aber etwas Zeit übrig und setzte mich sogleich dran. Erledigt ist erledigt.

Bitte auch hier den Staub auf der Festplatte ignorieren (das Büro hat es echt nötig), aber ist das PC-Gehäuse nicht toll? Das kam just Freitag an, nachdem ich es im großen Auktionshaus zu einem guter Preis ersteigern konnte. Mein altes Gehäuse hatte einen defekten Power-Knopf, aber – was noch viel wichtiger ist – vor allem ging mein PC seit einer Weile nach Zufallsprinzip einfach aus. Nachdem ich das meiste ausschließen konnte, habe ich das Netzteil im Verdacht und wollte ein neues kaufen. Nun gab es dieses gebraucht, zusammen mit Gehäuse… Nunja, jedenfalls hoffe ich, dass die Zufallsabschaltungen nun ein Ende haben!

Haushaltskram, hier: Wäsche. Die letzte Minute ist immer die längste. ODER? (Im Vordergrund übrigens die Waschmaschinenfunde der letzten ca. 2 Wochen. Ein ähnliches Sammelsurium findet sich auf dem Trockner.)

Am späten Nachmittag entschieden wir uns spontan noch einkaufen zu fahren, in der Hoffnung, es ist so spät nicht mehr sooo viel los. Für die Kinder ein Highlight, gemeinsames einkaufen ist… ewig her! Das Mittelkind war ganz selig im neuen Sitz. Und Auto.

Einkauf erledigt. Am Ende wurde es doch irgendwie mehr, als gedacht.

Als wir zuhause angekommen sind, war auch fast Bettzeit für die Kinder. Kurz waren sie noch auf dem Trampolin, dann ging es zum Zähne putzen und ins Bett.

Beim Lesen mit Flo fiel mir mal wieder auf, wie viele Bücher auf meinem Nachttisch liegen. Der Stapel auf des Mannes Nachttisch ist nicht weniger hoch und ich beschloss ganz bald wieder auszusortieren. Oder ein Bücherregal aufzustellen.