Da ist er schon rum, der liebe Mai. Und schon steht der Juni bevor. Das ging schnell! Im Mai haben wir mehrere Geburtstage gefeiert, die große Tochter zog wieder zuhause ein, Lotte hatte Physiotherapie und die U8, ich arbeitete viel an der Webseite des Kinderhauses, besuchte meine Tante und bewarb mich für einen Job in Teilzeit im Homeoffice.
Auch für den Juni ist einiges geplant: Ein paar Termine, Ninas Schul-Start, Lottes Rheuma-Kontrolle und Kindergeburtstag, Jonas Schnuppertage im Kinderhaus und Mo plant an seiner Prüfung herum, aber erst für die nächsten Monate.
Mai – mein Resümee
Terminlich war der Mai un-heim-lich vollgestopft. Es passierte so viel enorm kurzfristig, hinzu kamen die langfristig geplanten Dinge. Es war wirklich, wirklich viel und der bisher vollste Monat des Jahres.
Anfang Mai fanden die Waldwochen im Kinderhaus statt, über die ich mich erst sehr freute, da ich annahm, Lotte würde normal daran teilnehmen können. Aber dann war dem nicht so und ich war einfach nur frustriert. Auch dieses Jahr mussten wir Lotte mit dem Auto zum Waldrand bringen und sie dort wieder abholen bzw. ging sie einige Male zumindest zurück mit, hatte dann aber wieder starke Schmerzen.
Das führte morgens zu viel Stress und Schwierigkeiten bei Terminen, da sich die Bring-Zeit damit um knapp 1 Stunde verschoben hat.
Mitte des Monats kam die Große wieder zurück nach Hause. Es gab ein paar Dramen, viele Gespräche mit der Familienhilfe und im Juni steht das erste Hilfeplangespräch an. Ich bin gespannt.
Schulisch konnte noch nicht so viel geklärt werden. Sie steht auf ein paar Wartelisten, aber in der 9. Klasse zu wechseln ist nicht vorgesehen und daher auch nicht einfach.
Der größte und für mich wichtigste Geburtstag im Mai war Lottes vierter. Den haben wir zwar innerhalb der Familie gefeiert, aber noch nicht den Kindergeburtstag. Das mussten wir auf den Juni verschieben und ich hoffe sehr, dass das nun auch klappt.
Terminlich stand viel an, wöchentlich die Familienhilfe und Physiotherapie, dazu eine Vorstandssitzung, ein Termin bei einem Kieferorthopäden zur Beratung, ein Augenarzttermin, die Mitgliederversammlung im Kinderhaus, die U8 von Lotte und das Erstgespräch für Jona im Kinderhaus.
Ich habe es in diesem Monat nicht an die Nähmaschine geschafft, dafür waren keine Kapazitäten frei. Zumindest hab ich alle Sachen, die repariert werden müssen, nach dem Besitzer sortiert und damit ist mein Nähtisch komplett voll beladen.
Und ich habe es geschafft zwischendrin immer mal etwas zu lesen. Zwar habe ich mein im Januar begonnenes Buch unvollendet zurück gegeben, dafür aber ein anderes ausgeliehen, bei dem ich kurz vor dem Ende stehe. Yay!
Wir verbrachten im Mai fast jeden Tag draußen, egal ob bei Regen oder Sonnenschein und so entschied ich mich kurzfristig dazu, die Matschküche für die Kinder zu bauen. Das klappte so spontan total super und wurde auch noch richtig gut. Seitdem sind die beiden total vernarrt ins Matschen.
Parallel dazu hat Mo begonnen das Hochbeet zu leeren. Bei Gelegenheit kommen ein paar Etagen Bretter weg und Sand hinein. Eher spartanisch, aber für Sandspiele wird es reichen.
Unsere Hühnerhaltung wurde im letzten Monat außerdem jäh beendet. Ein Huhn büchste aus und wir fanden es nicht wieder, was schon schlimm war. Ein paar Tage später kam Mo nach der letzten Runde ums Haus zurück und berichtete, dass 3 Hühner tot im Gehege lagen, die restlichen sind weg. Vermutlich vom Fuchs mitgenommen, wie ein Gespräch mit einem ebenfalls Hühner haltenden Nachbarn ergab. Er war auch verwundert, dass sich plötzlich ein Huhn mehr in seiner Truppe befand. Unser verloren gegangenes ist dort hinein spaziert. Wir pausieren nun jedenfalls mit der Hühnerhaltung und machen das Gehege nochmal sicherer, mit einbetonierten Zaunenden und elektronischer Vorrichtung für den Eingang. Aber das alles erst später im Jahr. Hoffentlich!
Ich war mit der Großen mehrmals bei Ärzten, habe Gespräche gehabt und Anträge gestellt und ein Gespräch an Ninas aktueller Schule gehabt. Von letzterem bin ich nachhaltig beeindruckt und finde es schade, dass sie dort nicht weiter zur Schule gehen wird, da der Direktor sehr gute Ansichten und Ansätze hat. Im Juni steht ihr Wiedereinstieg dort an (zumindest bis zu den Sommerferien) und dem kann ich von schulischer Seite nur positiv entgegen blicken!
Gegen Ende des Monats habe ich eine ganze Menge an der Webseite des Kinderhauses geschafft, sodass zumindest das Grundgerüst steht und ich auf das Feedback warte. Wenn das stimmt, kann ich den Rest aufsetzen. Allerdings ging das nicht (gut) auf dem USB-Stick. Die Ladezeiten der einzelnen Seiten waren utopisch, damit konnte und wollte ich nicht arbeiten. Also hab ich eine ungenutzte Domain von mir eingesetzt, so ist das auch Live einsehbar und ich kann die Seite dann einfach auf den neuen Server umziehen.
Ansonsten warte ich noch auf eine endgültige Aussage zu einer Bewerbung. Es wäre ein Job im Homeoffice im Kundenservice. Die Bezahlung ist ganz ok, es wäre in Teilzeit und würde uns momentan sehr, sehr helfen. Das Erstgespräch war gut, dann gab es eine Mail mit der Rückfrage, ob ich auch früher anfangen könnte und nun warte und warte ich…
An der Uni gibt es nichts Neues. Pause as Pause can be.
Im Blog habe ich, wie geplant, diesmal ein wenig mehr geschafft, auch wenn nicht alles, was auf meiner Liste stand. Aber es ist ein Anfang!
Blogartikel im Mai: Ich berichtete einmal außer der Reihe von unserem Alltag, es gab noch einen Einblick in unseren Alltag am 12von12, ich schrieb über meine magische Grenze der Angst, über Lottes Entwicklung im 4. Lebensjahr und zeigte ein schnelles DIY zu meiner sehr günstig gebauten Matschküche.
Diesmal also 5 Artikel für den Monat. Nicht ganz das, was ich plante, aber mehr, als in den letzten Monaten. YAY!!!
Junipläne – Rheuma-Kontrolle, Schul-Einstieg und Kindergeburtstag
Für den Juni stehen bisher – zum Glück! – noch nicht so viele Termine im Kalender. Das meiste ergibt sich aber eh spontan. Leider!
Was fest steht, ist, dass Lotte weiterhin Physiotherapie bekommt (die Verordnung hab ich für sie verlängert bekommen) und wir sind in Köln bei einer Rheumatologin. Dafür ist es auch höchste Zeit, da die Erstverbesserung einer enormen Verschlimmerung gewichen ist. Nun ist es wieder schlimmer, als vor dem letzten Aufenthalt in der Klinik und ich hoffe sehr, sehr, sehr (!), dass die Rheumatologin ihr irgendwie helfen kann. Der momentane Zustand ist einfach keiner. Seufz.
Ansonsten steht ein Hilfeplangespräch mit der großen Tochter an, Augenarztkontrollen für die beiden kleinen Kinder und die ersten Schnuppertermine im Kinderhaus für Jona!
Daneben wird Nina wieder an ihre Schule zurück kehren, ich plane den Kindergeburtstag für Lotte und… naja, langweilig wirds nicht. Garantiert!
Im Blog möchte ich am letzten Monat anknüpfen und weiterhin mehr schreiben. Ich hoffe außerdem, dass sich zu dem Job was ergibt und überhaupt alles ein wenig beruhigt.
Familie: Rheuma-Kontrolle, Schul-Einstieg & ein Kindergeburtstag
Für den Juni steht gar nicht so arg viel im Kalender und so hoffe ich, dass ich vieles abhaken kann, was schon länger auf Erledigung wartet.
Uni: Pause
Für die nächsten Monate steht an der Uni nichts an.
Blog: langsam rein kommen
Fixe Arbeitszeiten möchte ich einrichten. Bisher war das nicht so erfolgreich, da viel Anderes Vorrang hatte…
slowmotion – langsam weiter machen
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