Es gibt so Dinge, die eigentlich kein Mensch Baby wirklich braucht, die aber trotzdem im Kinderzimmer landen. So habe auch ich einige Herz-Dinge, die ich unbedingt haben wollte, auch wenn sie nicht sein müssten. Luxuskram eben. Nicht über’s Knie gebrochen und zunächst auf der Wäre-toll-wenn-möglich-Liste, aber am Ende konnte ein Teil dann doch hier einziehen. Yay!

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hübsche Spucktücher

Aus der Babyzeit mit der großen Tochter weiß ich noch, dass Spucktücher etwas sind, wovon man nie genug haben kann. Also deckte ich mich auch diesmal ordentlich mit denen zu. Aber ich wollte auch ein paar besondere haben. Die bunten divata Mullwindeln* habe ich bei Judith schon entdeckt, bevor ich überhaupt schwanger war, hab mich gleich verliebt und sie auf meiner Wunschliste verewigt.
divata Spucktücher

Die Farben sind wirklich ein Traum, schön knallig und auffällig! Die Qualität kann sich ebenfalls sehen lassen. Auch nach dem Waschen sind sie fest, aber anschmiegsam und nicht rau. Waschen kann man sie bei 60°C, ohne dass Farbe verloren geht.
Also hab ich gleich noch weitere Päckchen davon auf die Wunschliste gesetzt. Spucktuchsucht.

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Die Bettmaus

Ein Nestchen und einen Betthimmel wollte ich auf keinen Fall haben, fand das Bettchen aber auch so leer, wenn gar nichts drin ist. Und dann erinnerte ich mich an Pias Bericht über die Bettmaus und musste ebenfalls eine bestellen. Es hat ein wenig gedauert, bis ich mich dann für eine entscheiden konnte, aber die Bettmaus aus dem Shop bambalino zog recht schnell hier ein.

Bettmaus aus dem Shop bambalino

Ich entschied mich für die Farbe gelb-orange und bin nach wie vor absolut zufrieden und glücklich damit und hoffe sehr, dass auch das Baby sie mögen wird. Später.
Die Maus sieht nicht nur wunderbar aus, sie ist auch noch aus Öko-Stoffen von Westfalen gefertigt und liegt nun im Beistellbettchen bereit für ihren Einsatz. Ich hab sie in einer Länge von 140 cm gekauft und finde sie für uns so perfekt, da sie genau einmal ums Baby herum liegen wird.

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Die Babywippe

Die Wippe hat mich einige Nerven gekostet, muss ich ehrlich zugeben. Bei der großen Tochter hatte ich damals eine ganz einfache und wusste daher noch, wie praktisch das Teil im Alltag sein kann. Ob nun beim Essen oder während ich mich im Bad fertig machte – das Baby konnte mit, ohne irgendwo rumzuliegen. Also wollte ich auch diesmal eine Wippe haben, zumal wir sonst keine Möglichkeit für irgendwas anderes haben. Ein Laufstall oder eine Federwiege z.B. sind platzbedingt einfach nicht drin. Hmpf.
Ich fragte also herum und informierte mich und bekam eigentlich von überallher die BabyBjörn Babywippe* empfohlen. Doch zunächst erschien mir der Preis arg hoch und ich dachte mir, dann kaufe ich die Wippe eben gebraucht. Ist ja auch kein Problem.
Ich verfolgte also Anzeigen und Auktionen online, hätte aber keine akzeptable Wippe für unter 80,- € bekommen. Regional gab es gar keine passenden Angebote.

BabyBjörn Babywippe

Also hab ich sie dann doch neu gekauft. Weil mir das Hickhack zu viel und die Nerven darum einfach zu schade waren. Und als sie ankam, hab ich mich gleich nochmal verliebt und freue mich wahnsinnig darauf, das Babymädchen da drin zu sehen. ♥
Überzeugt hat mich diese Wippe übrigens nicht nur durch ihr schlichtes Design, sondern auch damit, dass sie deutlich länger nutzbar ist, als es bei anderen Wippen der Fall ist. Die meisten sind nämlich nicht von Geburt bis 2 Jahren zugelassen. Mir war auch wichtig, dass sie kein Schnickeldi, wie Vibrationen, Musik, Schaukelfunktionen und ähnliches, hat. Sowas kann ich einfach gar nicht leiden. Mein Baby braucht keine zusätzlichen Reize und all den Kram! Außerdem lässt sie sich wirklich easypeasy zusammenklappen und transportieren. Das werden wir sicherlich häufig zu schätzen wissen.

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Das Babyphone

Bei der Auswahl des Babyphones war ich ehrlich überfordert. Es gibt so viele! Und was die alle können! Holla die Waldfee! Das braucht doch kein Mensch – oder? oO
Ich jedenfalls wollte ein einfaches Babyphone, das ausreichend weit sendet. Bis in den Garten und ins Nachbarhaus. Es sollte störfrei sein und… sonst eigentlich auch schon nichts weiter haben. Dass das Angelcare 420 D* jetzt noch ein Nachtlicht hat und die Raumtemperatur anzeigt war zwar nicht nötig, aber das nehmen wir dann halt so hin.

Angelcare Babyphon 420 D

Beim Test jedenfalls funktionierte es wie gewünscht und tut das hoffentlich auch, wenn das Babymädchen quakt und wir nicht im selben Raum sind.

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Die Einschlagdecke

Brauchen tut man das Teil sicherlich nicht, doch haben musste ich es dennoch: Eine Einschlagdecke für die Babyschale. Ich hab wirklich lange gesucht und verglichen und geschaut und wieder verworfen, bis ich dann letztendlich die Einschlag- und Puckdecke von Zipfelmarie bestellte.

Einschlag- und Puckdecke von Zipfelmarie

Die Lieferung ging ratzfatz und die Decke ist ein Traum. Zwar gab es eine Reklamation, doch diese ist ebenfalls sehr schnell über die Bühne gegangen und die Neulieferung war zügig da. Leider vergaß ich die Gurtschlitze mit zu bestellen und werde Decke und Babyschale nun mal beim örtlichen Schneider vorstellig werden lassen. Erst wollte ich es selbst versuchen, traue mir das aber nicht zu und gehe da lieber auf Nummer Sicher.
Jedenfalls freue ich mich auf den Einsatz der Decke! Alleine schon weil ich immer dran denken muss, wie blöd es war die große Tochter sicher anzuschnallen, ohne das sie dabei fror. Das passiert mir beim Babymädchen hoffentlich nicht!

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Die Windeltasche

Ich wollte unbedingt eine tolle, große, individuelle Wickeltasche haben und habe mich auch hier umgesehen. Leider war alles, was ich finden konnte zu Mainstream, zu hässlich oder ich konnte mich nicht entscheiden. Am Ende war ich genervt, kaufte mir (auch diesmal wieder) nur eine Wickeltasche im Drogeriemarkt und entschied mich dafür, eine Windeltasche in meiner normalen Handtasche mitzuführen.
Auch hier schaute ich mich wieder nach schönen, individuellen Modellen um und entschied mich für die Windeltasche von Zipfelmarie.

Windeltasche von Zipfelmarie

Auch die Windeltasche gefällt mir nach wie vor sehr und ich bin gespannt, wie praktisch sie im Alltag sein wird. Gefüllt habe ich sie jedenfalls schon einmal und warte nur noch auf ihren Einsatz.

Nun bin ich gespannt, ob ich wirklich alles für’s Baby bereit hab, oder ob mir nicht doch noch Sachen fehlen, die dann schnell noch besorgt werden müssen. Oder ob Dinge völlig überflüssig sind – wie ich das damals schon mal bei der großen Tochter hatte. Vielleicht hab ich aber auch dazu gelernt und mir einige Tipps von erfahrenen Mamas zu Herzen genommen und hoffe nun, dass das bei uns so passt. Wir werden sehen. ;)

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