Hallo November. Hallo #Lightdown! Ich bin ehrlich: Für uns ändert sich nicht viel. Ja, die Freizeitmöglichkeiten werden beschränkt, aber ehrlich gesagt haben wir uns seit März keine so großen Sprünge erlaubt, als dass sich viel ändern würde. Das Einzige, was wir ab und an gemacht haben, war der Besuch in der Bibliothek, den ich ab jetzt wohl auch wieder alleine machen werde.
Oktober – mein Resümee
Der Oktober verlief nicht ganz so, wie geplant – aber was läuft in diesen Zeiten schon so, wie man es plant? Genau!
Anfang des Monats wurde auch der Mann 34. Gefeiert haben wir das aber nicht so richtig, es gab Kaffee & Kuchen mit der Schwiegerfamilie bzw. Frau Schwiegermutter und das war es dann auch schon. Ist okay.
Ansonsten hatte die Katze ihren 2. Impftermin, es fand ein informativer und toller Elternabend im Kinderhaus statt, ein Freund des Mannes war übers Wochenende da und wir besuchten die ♥-Freundin und ihre Familie. Ich wurde offiziell als Schriftführerin eingetragen und es fand eine Vorstandssitzung statt.
Das Mittelkind hatte sowohl Blut-, als auch Rheumakontrolle: Alles super, wir haben das Biologikum abgesetzt und schauen nun, wie es weiter läuft. Zwei Medikamente bleiben (noch?) erhalten, aber WIR MÜSSEN DEM KIND KEINE SPRITZEN MEHR GEBEN!!!!1elf!
Sehr froh war ich, dass ich es in diesem Monat geschafft habe mit jedem Kind einen ganzen Tag Exklusivzeit zu verbringen. Das ist mit Arbeit und der nachmittäglichen Kinderbetreuung oft nicht einfach, um so mehr freut es mich, dass es diesmal klappte!
Meine Urlaubswoche(n) verliefen etwas anders, als ich es mir vorgestellt habe. Geplant war: Woche 1 mit den Kindern verbringen, ein paar kleine Ausflüge in die Umgebung, Dinge mit wenig Menschen. Woche 2 etwas für mich zu tun. Jedenfalls bekam der Mann am Samstag vor Woche 1 mitgeteilt, dass er Kontaktperson 1. Grades zu jemandem mit positivem Covid-19 Abstrich war und sich bis zum 30. in Quarantäne begeben muss. Bäm, Jackpot! Wir haben die Kinder dann 1,5 Wochen aus dem Kinderhaus gelassen und die Zeit weitestgehend zuhause verbracht. Der Abstrich des Mannes war im 1. Durchlauf übrigens fehlerhaft und er konnte einen 2. machen lassen. Das Ergebnis gab es einen Tag nach der Quarantäne: negativ.
Nachdem ich die 1. Belegungsphase an der Uni verpasste, konnte ich mich in der 2. Phase anmelden. Dabei habe ich mir auch mal eine Übersicht erstellt und hab nun einen besseren Überblick, was ich noch machen muss etc.. Das fehlte mir im letzten Semester. Kopfloses Anmelden ist halt semigut.
Jedenfalls habe ich die gewünschten Kurse alle bekommen. Wenn ich das geplante schaffe, sind es 20 KP am Ende des Semesters. Der Mann findet das sportlich, ich selbst bin mir ob der Machbarkeit noch unsicher.
Im Job hatte ich Mitte Oktober recht spontan einen Upskill und gebe nun (vorübergehend bis Januar) auch Support in Technikkram. An sich macht das Spaß, auf der anderen Seite aber fehlen Inhalte, an denen ich mich orientieren muss, um unternehmenskonforme Entscheidungen treffen zu können. Das ist ziemlich ätzend. Aber nun denn.
Novemberpläne: Lightdown und das Leben
November. Wochenweise viele Termine, Lightdown im öffentlichen Leben, St. Martin, Termine mit der Ältesten, Semesterstart, Vorweihnachtszeit. Habe ich was vergessen? Bestimmt!
Familie: Lightdown
Im November stehen einige wichtige Termine im Kalender, der Martinszug im Kinderhaus, Ärzte, Arbeit, das Leben eben.
Uni & Job: Weihnachtsgeschäft & Vorlesungen
Im Job startet das Weihnachtsgeschäft und ab Mitte November herrscht Urlaubssperre. An der Uni startet Anfang November das Semester, mit etwas Verspätung.
Blog: ohne Druck
Es wird sicherlich ruhig bleiben, mehr oder weniger. Mal sehen, wie viel Zeit tatsächlich bleibt. Und Muße!
slowmotion – langsam weiter
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