Dem März blickte ich mit Respekt entgegen, standen da doch einige Dinge an, die neu waren und uns vor Herausforderungen stellen sollten. Insgesamt hat aber alles gut geklappt. Nina war in England und fand es so lala, der Frankreich-Austausch war grundsätzlich gut, aber die fehlende gemeinsame Sprache machte schon größere Schwierigkeiten und für den Uni-Start bin ich nun gut gerüstet.
Im April hat Mo seine vorerst letzte Prüfung, der Uni-Start steht bevor und wir wollen einen Hühnerstall bauen, damit endlich Hühner einziehen können. Es wird also wieder nicht langweilig.
März – mein Resümee
Der März war vollgepackt, aber alles in allem haben wir das meiste gut überstanden.
Ich hab das Büro final ausgeräumt, auch wenn das nicht bedeutet, dass es tatsächlich ordentlicher ist. Schwierig ist halt, dass wir beide unsere Schreibtische hier haben, zusätzlich noch den Nähtisch, beide Nähmaschinen, meinen Stoffvorat und sämtlichen Bastelkram. Dafür fehlen eigentlich Stauflächen. Viele. Also sieht die Nähecke eher chaotisch aus. Aber das ist jetzt eben erstmal so.
Anfang des Monats war Nina in England und fand es so lala. Hastings sei nicht so schön und eigentlich lohnte sich die Fahrt überhaupt nicht. Morgens ging es hier mit dem Bus los, abends waren sie in Hastings, die Nacht verbrachten sie in einem Hotel, hatten am nächsten Tag Aufenthalt und in der folgenden Nacht ging es zurück. Dabei hat Nina auch noch ihre Geldbörse verloren, die sowohl Geld, als auch Versicherungs- und EC-Karte enthielt. Dödöm.
Mitte bis Ende März fand der Frankreich-Austausch statt und war eigentlich ganz schön. Die Tage zuvor gab es zwar etwas Stress, weil noch so viel vorbereitet werden musste und am Tag der Ankunft war es zeitlich nochmal etwas tricky, weil Mo seine Prüfung schrieb (die btw. ganz gut lief), aber es passte im Endeffekt alles. Der Austausch selbst war eine tolle Erfahrung und Nina wünschte sich direkt für den Polen-Austausch anzumelden. Mit unserem Franzosen waren wir in Köln, wo sich einige aus dem Kurs trafen. Außerdem besuchten die Kids am Sonntag ein großes Freizeit-Bad mit Rutschen-Paradies und hatten viel Spaß zusammen. Am Ende war es meiner Tochter zu kurz, sie meinte, man habe sich grad kennen gelernt und schon ist es wieder vorbei. Naja, nicht ganz, im Mai fahren die Deutschen ja rüber.
Meinen Plan, endlich zu nähen, konnte ich in die Tat umsetzen und nähte etwas für die ♥-Freundin. Außerdem auch noch zwei Hosen für Lotte. Die Frühlings-Garderobe steht aber noch aus, wie es aussieht dauert der Winter ja eh noch an.
Brot hab ich nicht gebacken. Erst konnte ich mich nicht für ein Rezept entscheiden und dann ging es unter.
Wir kauften ein neues (gebrauchtes) Bett und können endlich die elektrischen Lattenroste nutzen (Ironie: bisher ist die Funktion ungenutzt, weil mit Baby unpraktisch). Toll sind die 20 cm mehr Platz (die das Baby einnimmt).
Dafür haben wir – relativ spontan – ein Küken adoptiert. Mo ergatterte eine Holz-Gartenhütte günstig, die er abbaute und nun hier aufbauen will, damit die Federbande ein neues Heim hat.
An der Uni hab ich 4 von 5 Zulassungen für die Kurse, wobei der 5. Kurs noch nicht vergeben wurde. Da es sich um ein Kompaktseminar handelt, werde ich wohl zur 1. Veranstaltung nächste Woche hingehen und sehen, ob ich einen Platz ergattern kann. Ansonsten bin ich gut gerüstet und gespannt, was das Semester bringt. 2 der Kurse hab ich schon einmal belegt gehabt, weiß also schon, worauf es ankommt. Am Ende kommt eine 3 bzw. 5 KP Klausur, daher bin ich ganz froh nicht so wahnsinnig viele Kurse belegt zu haben.
Im Blog hab ich viel weniger geschafft, als ich schaffen wollte. Jona schläft wieder verquer, außerdem ist Mo nun zuhause, was dazu führt, dass ich auch unter der Woche mal aus dem Haus kann und das eben auch nutze.
Ein paar Sachen sind aber passiert. Ich hab bei den Plugins einiges deaktiviert, viele alle alte Artikel nachbearbeitet (die Formatierungsfehler), den defekten Instagram-Slider auf der Startseite repariert und ein Plugin auf PRO upgedated. In ein Shop-System hab ich mich noch eingearbeitet, um dann zu entscheiden, ob ich gebrauchte und ausrangierte Dinge hier zum Kauf anbieten mag, bin mir da aber noch unschlüssig. Außerdem – und das war der Zeitfresser schlechthin – hab ich mich mit dem Kram bzgl. DSGVO beschäftigt. Da steht im kommenden Monat nun einiges zu an.
Blogartikel im März: Ich beantwortete die Fünf Fragen am Fünften, zeigte unseren Alltag im 12von12 und gab in den 1000 Fragen an mich selbst (1, 2) einiges preis. Ansonsten zeigte ich ein paar meiner Nähkreationen der letzten Zeit und erzählte vom Leben mit Baby und Kleinkind.
Den Artikel über unsere Reboarder hab ich soweit fertig, es fehlen aber immer noch die Bilder. Dafür hab ich 2 andere für den kommenden Monat schon vorbereitet.
Die Übersichtsseiten hab ich angefangen, aber noch nicht fertig, weil mir spontan eine andere Idee für die Startseite besser gefiel und ich da herumprobiert hab. Links überarbeite ich ja ständig und die Pinterest-Sache ist auch immer parallel am laufen.Nun ja.
Aprilpläne – Hühnerstall, Uni-Start und NOCH eine Prüfung
Im April steht wieder einiges an. Mo wird seine (vorerst) letzte Prüfung haben und dann im Job einsteigen. Nebenbei steht mein Uni-Start bevor, der Hühnerstall muss gebaut werden und ich werde den Blog endlich DSGVO-Konform anpassen. Grad letzteres wird sicherlich einiges an Zeit fressen.
Familie: Hühnerstall & NOCH eine Prüfung
Die größte Baustelle wird im April der Hühnerstall sein, zumal dazu eine Deadline existiert. Quasi. Die Federbande soll ungefähr mit 6 Wochen ausziehen, also haben wir 4 Wochen Zeit für das Projekt.
Uni: Uni-Start
Nun ist der Monat der Planungen rum und es geht ans Angemachte: Der Uni-Start steht bevor. Anfangs wird es organisatorisch noch ganz leicht sein, aber spätestens wenn Mo sein Praktikum beginnt, werden wir viel planen müssen.
Blog: Blog DSGVO-Konform anpassen
Da sonst so viel auf dem Plan steht, will ich mir für den Blog nicht viel auf die Liste schreiben. Wenn mehr Zeit da ist, wird es halt mehr. Ansonsten will ich die DSGVO-Sache endlich abhaken können und das erfordert viel Zeit.
Back to business – neue Herausforderungen warten!
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