Termin(e), Nähen und Arbeiten | 12von12 im Februar

#12von12Dem*r aufmerksame*n Leser*in wird bemerkt haben: Die Veröffentlichung dieses Artikels fand nicht am 12., wie sonst üblich, statt. Auch nicht ein bis zwei Tage danach. Aber da ich momentan einfach einen unheimlich großen „Backlog“ habe, veröffentliche ich die Artikel rückwirkend. Und ein bisschen durcheinander.

Also, der 12. Februar. Ein Mittwoch. Ein ganz normaler Tag. Mit einem Arzt-Termin für die Große und einem Musikschultermin für die Mittlere. Mit Exklusivzeit für den Kleinsten und arbeiten am Abend.

Termin(e), Nähen und Arbeiten

Der Morgen: gewohnt wuselig. Nachdem Mo mit den Kindern das Haus verlassen hat, gehe ich duschen. Neuerdings nutze ich als Shampoo ein festes und bin noch etwas unschlüssig: Was das Waschen angeht, ist es ziemlich gut und hat für mich keinerlei Nachteile zum flüssigen. Aber der Vanille-Duft hat irgendwie eine Unternote, die ich nicht mag. Mhh.

Duschen: Haare waschen mit festem Shampoo

Ein Arzt-Termin mit der Großen. Ich bin extrem früh dran gewesen und als ich unterwegs war, schrieb K1 mir, ob ich ihr ein Nutellatoast und Nasenspray mitbringen könnte. Kann ich nicht. Aber die Zeit reicht, um in der Apotheke und beim Bäcker zu halten. Beim Arzt konnten wir ein paar Dinge besprechen.
Am Ende fasste ich mir ein Herz und fragte nach einem Termin für K2. Aber es gibt nur eine offene Sprechstunde, zu der ich mit Lotte kommen soll. Na immerhin.

Termin: mit dem großen Kind

Nach dem Termin hatte die Große noch kurz Zeit und wir bequatschten ein paar Dinge. Im Anschluss standen noch ein paar Besorgungen an. Der Stoffladen brauchte dringend einen Besuch von mir, denn für Jonas Kostüm fehlten mir ein feiner Reißverschluss, gelber Stoff und anderer Kleinkram für andere Sachen. Außerdem war ich noch im Baumarkt, um gelbe Acrylfarbe zu besorgen.

Einkaufen: im Stoffgeschäft

Zuhause habe ich mich direkt wieder an mein Näh-Projekt „Jona geht als Rubble“ gemacht. Als ich los musste, fehlten dem Pullover nur noch Ärmel und das Bauchbündchen. Die Nähte sind nicht perfekt geworden und der Reißverschluss war eine Herausforderung, aber das bisherige Ergebnis sieht meiner Vorstellung ganz ähnlich. Yay!

Nähen: Jonas Kostüm nimmt Form an

Im Kinderhaus habe ich zunächst nur Lotte abgeholt.

Abholen: Lotte

Ein paar Minuten zu Fuß, dann waren wir am Kindergarten bzw. Pfarrheim, wo die Musikschule statt findet. Die Wiese ist noch leicht bedeckt mit Schnee vom Vortag.

Musikschule: erst einmal über die Brücke

Nach Lotte ist Jona mit Abholen dran. Er ist erst ein wenig stinkig gewesen, weil Papa ihn abholen sollte (was zu 95% nicht geht), aber dann kam er doch gerne mit. Wir waren erst beim Friseur und machten Termine für Lotte und Mo aus…

Termin: beim Friseur für Lotte und Mo ausmachen

…und konnten dann ein wenig Exklusivzeit genießen. Bei bestem Wetter wohlgemerkt. Was mich erstaunte, denn heute Vormittag goss es ordentlich und war eklig. Aber was soll’s, Hauptsache das ist vorbei!

mit Jona: Exklusivzeit

Um 15.45 Uhr ist die Musikschule aus gewesen und wir sammelten Lotte wieder ein. Den Weg zum Auto säumt eine Mauer, die die Kinder gerne zum Balancieren nutzten.

Lotte abholen: Balancieren

Zuhause verging die Zeit bis zum Abendbrot mit Lesen, Kuscheln und Erzählen schnell. Mo kam pünktlich, sodass wir auch zeitig essen konnten. Heute mit Gemüsepfanne aus dem Kinderhaus. Jona wollte die Reste vom Mittagessen mitnehmen (und isst sie selbst dann oft gar nicht). Lecker war’s.

Abendessen: Gemüsepfanne

Bevor ich um 19 Uhr Schichtbeginn hatte, habe ich den Kindern schon einmal Gute-Nacht gesagt. Sie wuselten mit dem Mann noch ins Bad, zogen sich um. Den Rest habe ich gar nicht mehr mitbekommen, da das Telefon nicht still stand.

Arbeiten: ab 19 Uhr

Feierabend um 23 Uhr. Phew. Noch ein paar Gespräche mit Mo, dann ging es auch für uns ins Bett. Ich habe vorher noch 1 Kapitel gelesen, das klappt in letzter Zeit erstaunlich gut. Yay!

Bettlektüre: jeden Tag ein bisschen

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