[nachgereicht] Der heutige 12. ist ein Freitag, direkt nach Fronleichnam, an dem die Kinder zuhause sind und einfach nur spielen. Diesmal nicht wegen der Pandemie, sondern als Brückentag. Immerhin startete Montag der eingeschränkte Regelbetrieb – wohohooo! Aber wir brauchen die Betreuung heute nicht zwingend und wechseln uns mit dem Arbeiten ab. So verbringe ich den Vormittag mit den Kindern und muss erst ab 15 Uhr arbeiten, was der Mann wiederum nutzt, um seinerseits zu arbeiten. Für den Nachmittag und Abend tauschen wir dann.
Heute ist ein sonniger Tag, den wir – besonders die Kinder – draußen verbringen. Schön ists!
Spielen, spielen, spielen – und Arbeiten
Die Kinder sind heute nicht im Kinderhaus (Brückentag), auch wenn endlich der eingeschränkte Regelbetrieb wieder möglich ist. Wir genießen einen Tag zuhause. Jona spielt das Affenspiel.
Als sich beiden eingespielt haben, genieße ich mal einen Kaffee ohne Gezanke am Ohr.
Das ruhige Spielen hält aber nur kurz. So geht das Mittelkind nach dem Streit ins Kinderzimmer und Jona bleibt unten.
Wir spielen zusammen.
Jona kleidet das Playmobil-Männchen… äh… interessant ein.
Als die Kinder doch nochmal gemeinsam spielen, versuche ich es mit Unikram.
Nachdem ich fertig bin, fülle ich – endlich – einen Bilderrahmen und hänge ihn auf.
Und erledige Haushaltskram, wie die Spülmaschine einräumen.
Die Kinder wollen in den Sandkasten und bitten darum, dass ich die Plane entferne.
Das jüngste Kind spielt im Sandkasten, während das ältere Kettcar fährt.
Ich bleibe drin und lasse die Kinder draußen spielen, zwischendrin schaue ich, ob alles passt. Tut es.
Dann ist auch schon Arbeitszeit. Da nicht viel los ist, ich aber am PC bleiben muss, erledige ich anderes nebenbei. Heute: Verhandlungen bzgl. Kauf von Kleidung.
Als ich um kurz nach 19 Uhr Feierabend hatte, waren die Kinder bei ihrer Medienzeit. Immerhin konnte ich sie heute noch sehen! Nur noch morgen arbeiten, dann hab ich auch Wochenende. Yay!
Mehr 12von12? Bei Caro!
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