Der heutige 12. Januar war ein gewöhnlicher Sonntag: ein gemütliches Sonntags-Frühstück, ich war zu einem Tochter-Date mit der Ältesten verabredet und wollte noch 2 ihrer liebsten Jeans reparieren. Am Abend war der Plan kurz bei den PC-Problemen der Schwiegerfamilie zu schauen und dann hatte ich noch einiges für einen wichtigen Termin morgen früh zu erledigen. Aber aus „kurz“ wurde lang, dafür meine Terminvorbereitungen kurz und knapp. Nunja.
Tochter-Date, reparieren & PC-Probleme
Nachdem Mo und Lotte vom Bäcker wieder da waren, hat sich Lotte erstmal des Autos auf der Hebebühne angenommen. Eine gute Idee für das Baby-Trapez zur Weiternutzung! (Gern auch als Halter für eine Turnmatte = eine wunderbare Höhle, etc.)
Dann aber gab es Frühstück. Mit Eiern aus eigener Hühnerhaltung. Ich mag die unterschiedlichen Eierschalenfarben sehr gern!
Nach dem Frühstück musste auch Jona etwas reparieren. Scheint ein schwerwiegenderer Fehler zu sein…
Während ich die Küche aufräumte, saß der Hund in der Mitte und guckte mich mit diesem hungrigen Blick an. Dabei ist er satt gewesen. Also: Theoretisch!
Nachdem die kleinen Kinder zur Mittagsruhe in ihren Betten verteilt waren, nahm ich mich der Lieblingsjeans der Großen an. Sie bat mich zwei Jeans zu reparieren. Die eine hatte einen Riss neben der Gesäßtasche, die andere an der Oberschenkelinnenseite. Stoffkleber, ein Jeansreststück, eine Schere, eine Nähmaschine und etwa 15 Minuten später…
…haben die Jeans keine Löcher mehr gehabt. Der Riss an der Gesäßtasche ist nicht ganz unsichtbar, der an der Oberschenkelinnenseite aber schon fast.
Nachdem das erledigt war, machte ich mich auf den Weg zum sonnntäglichen Tochter-Date. Diesmal holte ich sie bei der ♥-Freundin im Nachbardorf ab.
Eigentlich hatte ich ein kleines Restaurant mit guten Bewertungen in einem entlegeneren Dorf ausgewählt, um mit ihr essen zu gehen. Uneigentlich sind wir recht flugs gegangen und waren nur mäßig zufrieden. Die Große hatte ein Hähnchenbrustfilet mit Kroketten und Salat. Das Filet war innen roh, der Salat labbrig. Und mein Gyros völlig übersalzen (was echt was heißen mag, ich liebe (!) salziges Essen). Wir waren im Anschluss noch im goldenen M, wo sie sich etwas anderes aussuchte, um was in den Bauch zu bekommen. Ich hatte einen Milchshake.
Im Anschluss brachte ich sie zurück zur Wohngruppe. Vorab aber ein kleiner Schreck, denn es schien niemand da zu sein. Aber dann war doch eine Betreuerin da.
Ich fuhr nach Hause. Die blöde Strecke, aber leider auch die kürzeste, wenn ich „übern Berg“ und nicht „um den Berg“ fahren möchte. Grmpf.
Mo war mit den Kindern noch im Keller, wo sie einen Bogen gebaut haben. Als sie hoch kamen, gab es Abendbrot, die Kinder duschten und verschwanden im Bett. Mo und ich wollten noch kurz nach den PC-Problemen der Schwiegerfamilie gucken. Aber so kurz war das gar nicht…
Die Master-Fehlermeldung war übrigens diese. Das ist doch typisch. Oder? ODER?
Bis kurz nach Mitternacht waren wir da. Dann hatte der PC zumindest ein paar der nötigen Programme drauf, der Rest muss bis morgen warten.
Ich musste noch die Vorbereitungen für meinen morgigen Termin abhaken, die dann aber im Schnelldurchlauf. Um 2 Uhr war ich endlich im Bett. Gähn.
Mehr 12von12? Bei Caro!
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