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#12von12Der heutige 12. des Septembers wird präsentiert von ganz normalem Alltagswahnsinn: Mo und Nina waren früh aus dem Haus, ich managte den Morgen und machte dann den Haushalt am Vormittag, inkl. Badezimmer und Küche putzen. Gegen 14.30 Uhr war Mo wieder da und ich fuhr mit Nina los, zum Reitstall und alleine weiter zum Möbelschweden, wo wir ein paar Kleinigkeiten brauchten. Abends stand der erste Elternabend des neuen Kindergartenjahres im Kalender, ich war zu früh und dann fast zu spät, löste Mo hinterher noch bei der Einschlafbegleitung ab und war dann fertig. Mit dem Tag.

Alltag mit Putzen, Besuch beim Möbelschweden und einem Elternabend

Frühstück für die Kinder. Müsli. Am Ende hat jeder nur die Hälfte gegessen. Jona hatte dann keinen Hunger mehr. Erstmal zumindest. Und Lotte wollte lieber im Kinderhaus frühstücken. Nun gut.

Frühstück: Müsli für die Kinder

Eigentlich waren wir zeitig auf und hatten genügend Zeit, aber wie das halt so ist, wurde es dann doch etwas hektisch. Husch, husch, alle aus dem Haus!

Alle raus aus dem Haus

Im Kinderhaus ging es ganz flott. Kurz umgezogen, verabschiedet und schon schmiss Lotte uns raus. Tze! Wieder zuhause waren die Hühner an der Reihe rausgeschmissen zu werden. Das ließen sie sich gern gefallen, denn sie hatten 3 Tage Stallarest und durfte heute erstmals wieder. Da geht es dann ganz wild zu.

Die Hühner aus dem Stall lassen

Jona liebt es dort und kann Ewigkeiten dort verbringen. Er huscht hin und her, versucht ein Huhn zum Streicheln zu finden und freut sich diebisch, wenn er eins überrascht. Tihihi.

Jona im Hühnergehege

Wie gesagt, Ewigkeiten kann er dort verbringen. Blätter sammeln geht zum Beispiel auch gut. Und sie den Hühnern anbieten, aber die sind mehr am Picken und Scharren interessiert. Tja nun.

Jona im Hühnergehege

Wieder zuhause geht es mit Lottes Zimmer weiter, Rollos hoch, Luft rein, Bett machen und un-be-dingt die Schildkröte mit dem Nachtlicht an die Ladestation hängen!

Lottes Zimmer herrichten

Nächster Halt: Badezimmer. Das ist heute dran. Leider ist Jona nicht so gut gelaunt, weil er erkältet ist und so dauert es eine ganze Weile, bis ich es endlich fertig geputzt hab.

Badezimmer geputzt

Als nächstes ist die Küche dran. Die hat es ganz offensichtlich bitter nötig. Hrmhrm.

Küche auf Vordermann bringen

Die Spülmaschine läuft gleich zweimal durch. Weil soo viel Geschirr da ist. Immer dabei Jona, der hilft. Das macht er schon wirklich gut, räumt die Gläser und die Teller in die jeweilige Schublade, reicht mir Dinge für weiter oben an. <3

Spülmaschine ausräumen und neu einräumen

Zwischendrin trinkt und kuschelt er viel. Sehr viel. Seine Schnupfnase macht ihm zu schaffen, außerdem hustet er seit heute morgen. Gnah!

Schlechte-Laune-Baby

Als ich die Küche fertig hab, ist Jonas Kooperationsbereitschaft gänzlich aufgebraucht und er müde. Ich bringe ihn ins Bett und er schläft fast augenblicklich an. Zeit für mich also. Kaffee, die Kekse von der #WUBTTIKA und den Rest von Riverdale im Stream. Yes!

Das Baby schläft, Kaffee und Kekse für mich

Bevor Nina nach Hause kommt, klingelt noch der Postbote und bringt 2 Pakete. Ein riesiges vom Drogeriemarkt, damit ist für die nächsten 2-3 Wochen alles aufgefüllt. Und ein kleines mit einem Messerschärfer*, weil unser kaputt gegangen ist. Hier wüsste ich z. B. gar nicht, wo ich den bei uns im Einzelhandel bekäme. (Übrigens absolute Empfehlung, das Teil ist grandios!)

Paket vom Drogeriemarkt

Ich kochte, als Nina zuhause war – sie hatte nur 4 Std. heute -, hab noch mit ihr zu Mittag gegessen und weckte Jona. Dann war es auch schon 14.30 Uhr und Mo zum Glück pünktlich. Mit Nina fuhr ich in die große Stadt, setzte sie beim Reitstall ab und weiter zum Möbelschweden. Es ist nämlich so: Aus einem mir unerklärbarem Grund brauchen wir Gläser. DRINGEND! Eventuell sind in letzter Zeit ein paar zu Bruch gegangen. Hrmhrm. Auch ein paar Tassen sind nicht mehr unter uns. Tja und ansonsten war ich auch ganz brav und kaufte nichts. So günstig bin ich wohl noch nie zuvor beim Möbelschweden wieder raus gekommen. Und auch nicht so schnell: In unter 30 Minuten, weil an den Kassen auch nichts los war. Wohohooo!

Einkauf beim Möbelschweden: nur das nötigste

Nicht mehr in Bildern, die Kurzfassung: Zum Reitstall gefahren, auf Nina gewartet; Tanken gewesen; beim Bäcker gewesen; Abendbrot zuhause; um kurz vor 18 Uhr los gedüst, um pünktlich zum Elternabend und der Mitgliederversammlung zu sein; am Kinderhaus festgestellt, dass sonst niemand da war und mit Mo telefoniert, der mir bestätigte, dass der Termin für 19 Uhr in meinem Kalender steht; wieder nach Hause gefahren; Lotte bettfertig gemacht und ins Bett gebracht; zurück ins Kinderhaus gefahren und dank Vorstandsposten von weiteren Ämtern verschont ausgeschlossen gewesen; um 20 Uhr zuhause gewesen (WOW!); Mo beim Jona-ins-Bett-bringen abgelöst. Um 21 Uhr schlief auch er. Phew. Tag vorbei, Energiereserven leer, Gute Nacht!

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