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Warum mir der Einzelhandel kein bisschen leid tut!

Wenn ich irgendwo erwähne, dass ich etwas bestellt habe, bekomme ich in letzter Zeit immer wieder die Rückmeldung, wie unmöglich das doch sei. Weil es ja den Einzelhandel kaputt mache. Und dann grummelt es in mir. Denn es ist ja nicht so, als hätte ich es versucht, mit diesem Einzelhandel. Mehrfach sogar. Aber er erweist sich im Alltag einfach immer wieder als unheimlich unpraktisch.

Ob nun der Buchhandel, der selbst Bestseller nicht im Verkauf, dafür aber lange Bestellzeiten hat, oder der Drogeriemarkt, in dem die benötigten Dinge oft nicht vorrätig sind, oder das Schreibwarenfachgeschäft, das vom Kundenandrang überrascht wird, oder der Elektrofachmarkt, der nicht fachkundig beraten kann: Dass die Kundschaft ausbleibt, ist bei den Zuständen überhaupt kein Wunder!

Warum mir der Einzelhandel kein bisschen leid tut

Wir wohnen ländlich, aber nicht zu weit weg von Städten. Im Dorf gibt es ein Lebensmittelgeschäft, zwei Friseure, zwei Banken, einen Getränkemarkt, einen Landwirtschaftsmarkt und einen Bäcker. Gar nicht so wenig für ein Dorf also. Im Lebensmittelgeschäft kaufen wir aber nur ein, wenn es eine Kleinigkeit ist, weil die Preise dort deutlich höher als beim Rest der Kette sind. Den Rest frequentieren wir mal mehr, mal weniger.

Ansonsten haben wir die Möglichkeit für Einkäufe in größeren Städten. Die kleine Stadt liegt ca. 12 km in die eine Richtung, hat ein paar Einkaufsmöglichkeiten, aber auch häufig Mittagsschließungen. Die große Stadt liegt ca. 25 km in die andere Richtung, hat Stadtteile mit diversen Geschäften und eine Innenstadt im Stadtkern.

Theoretisch ist da noch die Kreiselstadt, die auch nur ca. 17 km entfernt ist. Praktisch fahre ich nur zum Kinderarzt dort, weil ich die Stadt nicht so gern mag. Die Verkehrsführung ist blöd – viele Kreisel eben – und zu Stoßzeiten steht man da halt viel herum. Das ist in den anderen beiden Städten nicht so, obwohl die große Stadt deutlich größer ist.

Einzelhandel - ich stöbere gern mal

Buchhandel

Ein typisches Beispiel ist die Buchhandlung in der kleinen Stadt. Dass sie keine Schulbücher vorrätig haben: geschenkt, hat niemand! Verstehe ich! Aber wenn die Beratung immer genervt ist, geht der Kunde eben. Wenn eine Bestellung mindestens eine Woche dauert, bis sie abgeholt werden kann, bestellt der Kunde eben nicht oft. Und wenn er es doch tut, am abgesprochenen Termin wieder kommt und das Buch vergessen wurde zu bestellen, dann kommt er eben nicht wieder. Nie mehr.

Aber auch in der großen Stadt ist es nicht viel anders. Nur halt mit anderen Nervereien. Dort gibt es zwei Buchhandlungen in der Innenstadt, die gut erreichbar sind. Bei beiden hätte ich zuletzt sogar aktuelle Bestseller der Spiegel-/Fokus-Liste bestellen müssen. Da war ich erst für das erste Wunschkindbuch* (kaufte ich dann beim Riesen), dann für das zweite* (bestellte mir dann eine Freundin bei sich) und zuletzt für das Buch über gefühlsstarke Kinder* (hab ich immer noch nicht). Der Mitarbeiter hatte den Titel noch nie gehört und fragte mehrfach nach, ob ich mir sicher sei, fand dann nichts (?) und meinte zuletzt, dass er das bestellen müsse, das aber 1-2 Tage dauern würde. Damit hatte ich nicht gerechnet, weil das eine wirklich große Buchhandlung ist, diese Bücher gut verkauft werden und zu dem Zeitpunkt auf allen Listen zu finden waren.

Zudem habe ich meine Ausbildung beim Mediengroßhandel gemacht und weiß, wie das mit der Suche funktioniert und wie Bestellungen ablaufen. So jedenfalls nicht!

Schreibwarenfachgeschäft

Ein anderes Beispiel aus dem Schreibwarenfachgeschäft. Schuljahresbeginn, große Werbung für Hefte, Stifte und was sonst noch alles von Nöten ist. Ich fuhr letztes Jahr mit Nina hin. Der Laden war überfüllt, denn auf die Idee kam nicht nur ich, klar. Die Regale aber waren leer. Komplett! Da war nichts mehr da, was üblicherweise so gebraucht wird. Auf Nachfrage kam nur „Ja, alles leer gekauft. Damit haben wir nicht gerechnet!“ – WARUM? Ist es so überraschend, dass Eltern zum Schuljahresanfang ein Schreibwarenfachgeschäft aufsuchen? Und Hefte kaufen wollen?

Die nächste Lieferung kündigte der Mitarbeiter für den kommenden Tag an. Am Tag darauf sollten die Regale wieder gefüllt sein. Waren sie aber nicht. Auf Nachfrage sagte er, die Hefte seien nicht mit geliefert worden, kämen aber nun nächste Woche.
Ich kam nicht nochmal ein drittes Mal, sondern bestellte sie online. Weil ich dafür nicht extra 25 km fahren musste, vergebens dazu, und das Material zuverlässig da hatte. Karierte Hefte mit Rand*. Linierte Hefte mit Rand*. Karierte* und linierte* Hefte für Klassenarbeiten. Sogar College-Blöcke und was man sonst noch so braucht. Ja, der Preis ist manchmal etwas höher und ich bekäme im Schreibwarengeschäft als Studentin sogar noch 10% Rabatt, aber das spare ich an Benzinkosten, Zeit und Nerven. DAS ist es mir allemal wert!

Schuhfachgeschäft

Schuhgeschäfte betrete ich mittlerweile nur noch widerwillig und im äußersten Notfall. Wie letzte Woche, als Lottes Füße über Nacht gewachsen sind, ihr kein Schuh mehr passte und sie dringend neue brauchte.

Für den Weg zog sie Gummistiefel an, die ich schon in der nächsten Größe im Keller hatte. Fatal, wie ich erst später bemerkte. Es ist sowieso immer schwierig passende Schuhe für sie zu finden, denn sie hat sowohl einen hohen Spann, als auch breite Füße. Das ist im Schuhfachgeschäft meistens ein Problem, denn Schuhe in Weite „W“ hab ich bisher nie (!) im Geschäft auftreiben können. Höchstens „M“, aber das fällt je nach Marke und sogar Modell sehr unterschiedlich aus.

Im Geschäft war auch diesmal viel los, die Beraterin kam zu uns, nachdem ich mir schon einige Modelle angesehen und Lotte anprobieren lassen hatte. Sie vermaß ihre Füße nochmal, zeigte die selben Modelle und schaute, wie sie saßen. Dann fiel mir ein, dass Lotte doch seit der Reha Einlagen hat und die nun zuhause sind. Mist! Dabei hab ich da den Tag über mehrmals dran gedacht, die bloß nicht liegen zu lassen. Dödöm!

Die Beraterin sprach „Ja, aber es wäre wirklich besser gewesen, Sie hätten die Einlagen mitgebracht!“, ich bestätigte das und antwortete, dann müssten wir wohl doch Montag noch einmal wiederkommen, worauf sie „Ja. Oder… Ach, DIE sind aber auch schön breit…“ sagte, zum Schuhregal ging, einen anderen Schuh heraus nahm und ihn Lotte anzog. Nur um festzustellen, dass auch dieser Schuh recht eng anlag und es fraglich ist, ob sie mit der hohen Einlage da überhaupt noch rein kommt.

Das ganze wiederholte sich unzählige Male. Bis ich ihr bei der Aussage mit den Einlagen dazwischen funkte, „Ich weiß, das sagten Sie bereits. Und ich auch. Nur weil Sie das noch zwölf Mal wiederholen, ändert das nichts an der Abwesenheit der Einlagen!“ sagte, ihr den Schuh aus der Hand nahm, ihn zurück stellte und sagte, wir kämen wieder, so habe das doch keinen Sinn. Sie war verdattert, ich genervt. Schuhe kaufen macht mit Kindern sowieso keinen Spaß. Sie wuseln herum, wollen lieber rutschen, statt anprobieren, schubsen und zerren sich gegenseitig von der hohen Leiter, versuchen das Gedudel im Laden zu übertönen. Da brauche ich nicht noch eine Mitarbeiterin, die unbedingt einen Schuh verkaufen möchte. Echt nicht!

Einzelhandel - im Schuhfachgeschäft

Leider ist das nicht unsere erste negative Erfahrung in diesem Geschäft. Die Beratung war bisher immer schlecht, mehrmals wollte sie (die selbe Mitarbeiterin) mir Schuhe ein oder zwei Nummern größer verkaufen, weil sie doch reinwächst. Und weil sie so einen hohen Spann hat. Ja, ich weiß um die Problematik, aber ich bestelle Lottes Schuhe nun fast ausschließlich im Internet. Ich bekomme sie oft deutlich günstiger, außerdem in der gewünschten Weite, kann Lotte sie in aller Ruhe anprobieren lassen und werde nicht auch noch schief angeguckt, wieso ich denn die Sohle heraus nehme. Gnah!

Das beste Schuhfachgeschäft dafür war bisher übrigens in meiner ♥-Stadt, aber leider kann ich nicht für jedes Paar Schuhe zweimal 120 km fahren. Zumal die Kinder nicht so gerne Auto fahren, ihnen die Großstadt zu viel Energie raubt und sie schnell ungehalten und laut werden, was für die Rückfahrt eher unpraktisch ist.

Drogeriemarkt

Im Drogeriemarkt bestelle ich erst seit kurzem. Das erste Mal war aus der Not heraus, weil wir dringend neue Windeln für Jona brauchten, ich aber keine Zeit hatte, um selbst hin zu fahren. Zudem gab es eine Aktion, die kostenlosen Versand versprach. Ich bestellte auch die anderen Dinge von meinem Einkaufszettel mit und war froh, als mir der Postbote nur 3 Tage später das Paket überreichte. Alles da, gut verpackt, nichts ausgelaufen: TOP!

Beim nächsten Mal bestellte ich, weil ich mehrfach da war, vor Ort aber kein Waschmittel vorrätig war, ich aber dringend welches brauchte. Die Mitarbeiter*innen konnten mir auch nicht sagen, wann es wieder eintrifft. Ich guckte online, wo mein Waschmittel vorrätig war. Und bestellte. Seitdem bestelle ich etwa alle 2 Wochen. Das hat für mich gleich 2 Vorteile: Ich bekomme immer alles, was ich brauche. Und ich muss nicht extra weiter fahren, weil der nächste Drogeriemarkt über 25 km entfernt ist, für Lebensmittel muss ich aber nur 12 km fahren.

Elektrofachmarkt

Als ich auf der Suche nach einer Kaffeemaschine war, fuhr ich in den Elektrofachmarkt und wollte mich dort beraten lassen. Online hab ich einiges zum gewünschten Gerät gelesen, hatte verglichen, wollte es mir aber vor Ort gern selbst ansehen und hören, was der Mitarbeiter sagt.

Nachdem ist endlich einen gefunden hatte, tat dieser großspurig, zählte Vor- und Nachteile des Wunsch-Geräts auf und empfahl mir eins, das gleich 2 Tassen auf einmal füllen kann. Ich wollte wissen, ob ich bei diesem Gerät ebenfalls den Knopf  für die Zubereitung drücken kann und die Maschine wärmt sich auf und füllt danach automatisch den Kaffee ein. Nein, das ginge nicht. Und das könne kein Gerät der Firma. Ich müsse immer erst drücken, warten bis das Wasser aufgewärmt ist und dann noch einmal drücken, damit der Kaffee eingefüllt wird. Wir diskutierten eine Weile, weil ich gelesen hatte, dass das bei einem der Modelle sehr wohl ging, er wollte davon nichts wissen.
Zum Schluss diskutierte er mit dem Mann, inwiefern Kalklöser nötig sind. Der Mann, seines Zeichens Biologe mit fundierten Chemie-Kenntnissen, musste sich belehren lassen. Auf eine sehr herablassende, großspurige Art, die einfach deplatziert war. Zumal sein Gegenüber einfach nicht wusste, wovon er da sprach, aber so tat, als sei er der größte Experte auf dem Gebiet.

Ich kaufte das Gerät übrigens nicht dort, weil ich nochmal nachlesen wollte. Schlussendlich bekam ich das gewünschte Gerät zum Geburtstag geschenkt und – Überraschung! – es hat diese Funktion sehr wohl.

Nähfachgeschäft

Ganz anders sieht es aber beim Nähfachgeschäft aus. Es gibt mehrere in der großen Stadt, aber das neu eröffnete liegt für mich am günstigsten, weil es in einem Vorort angesiedelt ist.

Am liebsten fahre ich dort hin, weil ich immer – im.mer! – sehr freundlich beraten werde, mir nie etwas aufgequatscht wird und die Atmosphäre einfach angenehm ist. Ich kann Fragen stellen, ohne genervte Blicke zu kassieren, ich kann mich in Ruhe entscheiden, ob ich dieses oder jenes kaufen möchte und ich bekomme auch 10 unterschiedliche Stoffe in 0,5 m Stücke geschnitten, wenn ich das möchte. DAS ist Service und da gehe ich gerne hin. Auch wenn der Stoff dort etwas teurer ist, als online. Auch wenn dort weniger Auswahl ist, das ist okay. Fehlt mir etwas bestimmtes, kann ich es immer noch am PC ordern, aber vorher gucke ich immer, ob ich es dort bekomme.

Die anderen beiden Geschäfte haben etwas andere Schwerpunkte und sind für mich nicht unbedingt interessant. Das eine ist auf Stricken und Häkeln spezialisiert, da gibt es wenig Stoffauswahl. Das andere verkauft eher Nähmaschinen, da habe ich auch schon etwas gekauft, nicht aber meine Nähmaschine(n). Beide schenkte mir mein Mann zu einem Anlass. Die eine gebraucht, ebenfalls über das Internet gefunden und einen Termin abgemacht. Die andere über einen Online-Handel. Weil die Overlock im Nähladen über 50% (!) mehr kosten sollte. SO gut ist der Service dann auch nicht, als dass ich statt um die 200,- gleich 500,-€ für das Einsteigermodell bezahlen wollte.

Einzelhandel – völlig überteuert

Bis vor einer Weile habe ich die meisten Dinge tatsächlich lokal gekauft. Weil ich die regionalen Geschäfte unterstützen wollte und es mir das Mehr an Zeit wert war. Es waren alltägliche Dinge, weniger alltägliche Dinge, was man halt so kauft.

Dann habe ich durch Zufall mal einen Preis verglichen und musste stutzen. Das Spiel für den Kindergeburtstag, welches lokal 33% mehr kosten sollte?! (Rush Hour: lokal 29,99 €, bei Amazon 19,99 €*) Klar, ein Ladenlokal zu unterhalten ist teurer, auch die Mitarbeiter wollen bezahlt werden und Beratung gibt es obendrein. Aber 33%? DREIUNDDREIßIG?!!! Nope, das bin ich nicht bereit zu zahlen. Nicht, wenn es mich auch noch extra Zeit kostet zu dem Laden hin zu fahren, einen (kostenpflichtigen) Parkplatz zu suchen und dort einzukaufen, während sich die Mitarbeiter*innen in ihrem Plausch gestört fühlen, sobald ich bezahlen möchte. Je-des verfluchte Mal!

Konsequenz: So viel wie nötig, so wenig wie möglich!

Meine Konsequenz daraus ist, dass ich kaum noch offline einkaufe, lokal sowieso nicht. Da verfolge ich nun die Devise „So viel wie nötig, so wenig wie möglich!„. Einfach weil sich der sogenannte Service, der keiner ist, nicht im deutlich höheren Preis aufwiegen lässt. Selten sind die Verkäufer oder das Fachpersonal freundlich, oft haben sie keine Ahnung von dem, was sie anpreisen und wollen es einfach nur verkaufen. Das ist nicht das, wofür ich bereit bin mehr zu bezahlen. Mal davon abgesehen, dass ich viele Sachen vor Ort einfach überhaupt nicht bekomme und dafür direkt nach Köln oder Bonn müsste.

Klar, das ist ein Problem auf dem Land, in Großstädten sieht das oftmals anders aus. „Unsere große Stadt“ zählt gerade so als Großstadt und hat entsprechend wenig zu bieten. Die Kleinstädte ruhen sich auf ungünstigen Mittagspausen aus, blaffen Kunden schlecht gelaunt an und erwarten freundliche Menschen. Nope.

Lebensmittel kaufe ich noch klassisch im Supermarkt, weil zu uns aufs Dorf kein Lieferdienst liefert, sonst würde ich das wohl ab und zu auch nutzen.

Kleidung kaufe ich am liebsten gebraucht, im Idealfall in Paketen, damit es nicht so viele Lieferungen sind. Oder auf dem Flohmarkt. Der Second-Hand-Laden, in dem ich früher immer war, hat nur noch Billigware, die zu überteuerten Preisen angeboten wird, während der Verkäufer 50% des Kaufpreises abgibt. Lohnt sich für mich also auch nicht, daher verkaufe ich ebenfalls auf Flohmärkten oder online, dafür eben günstiger.

Klar gehe ich auch gern mal in die Stadt und schaue mir Dinge an, schlendere durch die Geschäfte, aber eben nicht, wenn ich gezielt etwas suche oder brauche. Wenn ich zufällig etwas sehe, was wir sowieso brauchen, kaufe ich es auch direkt vor Ort. Aber eben nicht, wenn ich gezielt etwas bestimmtes haben möchte.

Wenn der Einzelhandel jammert, die Online-Shops würden ihm das Geschäft kaputt machen, während die Mitarbeiter unfreundlich sind und der Service, mit dem er seine Preise rechtfertigt, nicht vorhanden ist, darf er sich nicht wundern, dass die Kundschaft ausbleibt. Doch statt etwas am Grund für die fehlenden Kunden zu ändern, wird gejammert und die Moralkeule geschwungen. Das jedenfalls bringt die Kunden nicht zurück!

Und das Argument, es sei umweltschädlich, finde ich an dieser Stelle ein wenig lächerlich. Sobald jemand mehr als 3 km mit dem Auto fahren muss, um einen Artikel zu kaufen, verursacht er genauso viel Treibhausgase, wie wenn er es online bestellt. Natürlich sollte man darauf achten, nicht zu viele Retouren zu verursachen, keinen Express-Versand zu wählen und nicht vorher in die Stadt zu fahren, dort Dinge anzusehen oder anzuprobieren und sie dann online zu bestellen. Beachtet man das, stimmt auch die Energie-Bilanz.

Wie siehst Du das? Kaufst Du lokal ein? Oder lieber online? Was spricht für das eine und was für das andere?

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