Mensch, Frau, Mutter… und sonst? | 1000 Fragen an mich selbst (Fragen 1-40)

Achsamkeit, Selbstfürsorge, Selbstliebe – das sind Themen, die in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus vieler gerückt sind. Zunächst auch in meinen. Ich fing an mich zu fragen, wie viel ich eigentlich für mich selbst tue und war ernüchtert: kaum etwas bis gar nichts. Der Alltag ist getaktet und stressig, was am Ende des Tages bleibt, ist oft pure Erschöpfung.
Doch zwischenzeitlich habe ich gelernt mir kleine Inseln zu schaffen. Wenn der Jüngste im Bett liegt, einfach mal mit einer Tasse Kaffee hinsetzen. Die Nähmaschine auspacken und etwas nähen. Oder auch abends eine Serie ansehen. Das geht auch gut mit Kindern und ist mir sehr wichtig.

Nach Ninas Geburt war ich nur Mutter, ich war für mein Kind da, habe aber keine Freundschaften gepflegt, war nicht mal beim Friseur oder habe irgendwas für mich tun können. Ich war Mutter, sonst nichts. Und das nicht einmal ganz freiwillig. Ich hätte schon gerne mal eine Pause gehabt, doch allein erziehend, ohne familiäre oder irgendeine Unterstützung war das einfach nicht möglich.
2 Jahre später, als ich wieder in meine Ausbildung einstieg, änderte sich das. Plötzlich waren da erwachsene Menschen, mit denen ich mich unterhalten konnte und das nicht über Kinder-Themen. Ich konnte nach der Arbeit auch mal schnell alleine in die Stadt oder am Wochenende mal etwas mit Freunden machen. Das tat mir unheimlich gut, aber es dauerte ein wenig, bis ich mich an diese neue Freiheit gewöhnte.

Zwischen Nina und Lotte sind über 10 Jahre Altersunterschied und für mich war klar: So wie damals, so wird das nie wieder. Ich werde immer auch Mensch sein, Frau bleiben und diese Aspekte nicht in den Hintergrund rücken lassen. Und was soll ich sagen? Das hat funktioniert! Ein wichtiger und großer Unterschied zu damals ist nämlich der Mann an meiner Seite. Wir waren uns immer einig, dass wir beide die Kinder aufwachsen sehen wollen, dass wir beide für sie da sein wollen und ich nicht gezwungen bin – nur weil ICH sie geboren habe – alles aufzugeben, mich komplett aufzuopfern.

Heute – mit über 30 Jahren – lerne ich ständig Neues dazu. Durch mein Studium, durch meine Kinder, durch das Leben. Dennoch weiß ich oft nicht so genau, wo ich mich positionieren würde.
Was mich selbst betrifft – bin ich Öko? – stehe ich für den Feminismus? – glaube ich an Gott?
Aber auch, was die Erziehung meiner Kinder angeht – ist unerzogen der Weg, den wir gehen? – oder „nur“ bedürfnisorientiert? – will ich meine Kinder auf die Welt, auf die Gesellschaft vorbereiten? – oder will ich sie einfach nur Kind sein lassen?

Ich habe in vielen Punkten keine klare Linie, da ist keine Meinung, die unumstößlich betoniert ist. Die meisten Fragen zu meiner Position würde ich mit „Es kommt drauf an…“ beantworten müssen, weil ich Dinge situativ unterschiedlich einschätze und handhabe.

1000 Fragen an mich selbst – eine spannende Reise

Die 1000 Fragen entstammen dem Flow Magazin, Johanna von pink-e-pank greift sie auf und beantwortet sie. Auf vielen Blogs las ich schon spannende Antworten und will das auch mal versuchen. Momentan schaffe ich keinen richtigen, geraden Text – Schreibblockade nennt man das wohl -, vielleicht ist das ein Wiedereinstieg für mich. Und wenn nicht, dann hab ich wenigstens etwas über mich gelernt. Hoffentlich. ;)
Ob es tatsächlich 1000 Fragen werden, weiß ich noch gar nicht. Für den Anfang starte ich jedenfalls mit den ersten 40.

01. Wann hast du zuletzt etwas zum ersten Mal gemacht?
Das war im Juli 2017, da habe ich ein Gewerbe angemeldet.

02. Mit wem verstehst du dich am besten?
Das klingt vielleicht seltsam, aber am allerbesten verstehe ich mich mit meinem Mann. Er ist mein bester Freund, mein Fels in der Brandung, ihm vertraue ich zu 100%, ohne Wenn und Aber. Es gibt auch andere Menschen, mit denen ich mich gut verstehe – die ♥-Freundin zum Beispiel, mit der ich ein Gespräch auch nach einem Jahr einfach fortsetzen kann; oder die Damals-jetzt-wieder-Freundin, mit der ich mich stundenlang unterhalten kann, ohne dass es langweilig wird.

03. Worauf verwendest du viel Zeit?
Wäsche waschen! Ernsthaft, die Wäsche für einen 5-Personen-Haushalt zu machen, ist aufwändiger als ich es mir jemals ausmalte. Ansonsten mache ich mir viel zu viele Gedanken darüber, was andere von mir denken. Und das nervt mich selbst eigentlich am meisten, dass mir das überhaupt was ausmacht!

04. Über welche Witze kannst du richtig laut lachen?
Ich bin nicht so der Witze-Typ, zumal die wenigsten Menschen die Pointe wirklich gut rüber bekommen. Alltags- und Situationskomik ist da eher meins. Besonders sarkastisch-ironischer Art. Da kann ich richtig drüber lachen.

05. Macht es dir etwas aus, wenn du im Beisein von anderen weinen musst?
Ja. Einzige Ausnahme: mein Mann.

06. Woraus besteht dein Frühstück?
Aktuell bleibt nicht viel Zeit für Frühstück, daher besteht es nur aus 1-4 Tassen Kaffee.

07. Wem hast du zuletzt einen Kuss gegeben?
Jona, meinem Jüngsten, als ich ihn ins Bett gebracht habe.

08. In welchem Punkt gleichst du deiner Mutter?
Das weiß ich nicht, ich kenne meine Mutter nicht.

09. Was machst du morgens als Erstes?
Die Kinder kuscheln. Entweder Jona wird wach und schmeißt sich dann auf mich, um mich zu begrüßen. Dann nehme ich diesen kleinen Sonnenschein in den Arm und drücke ihn. Oder Lotte kommt zuerst ins Bett gekrabbelt und wir kuscheln noch gemeinsam, bevor wir in den Tag starten. Die Kinder wickeln und anziehen, dann mich selbst anziehen, Frühstück machen und einen Kaffee einschütten.

10. Kannst du gut vorlesen?
Ja, ich denke doch. Ich versuche mein möglichstes, um die Geschichte spannend und dynamisch rüber zu bringen. Mit verstellter Stimme, passenden Pausen und allem, was dazu gehört. Nina merkte früher öfter an, ich würde zu schnell lesen, darauf muss ich immer besonders achten.

11. Bis zu welchem Alter hast du an den Weihnachtsmann geglaubt?
Gar nicht, ehrlich gesagt. In meiner Familie wurde Weihnachten als solches nie gefeiert. Wir verbrachten Heiligabend in einem langen Gottesdienst in der Kirche und es wurden Tüten mit Süßigkeiten an die Kinder verteilt, aber das hatte nichts mit dem Weihnachtsmann zu tun.

12. Was möchtest du dir unbedingt irgendwann einmal kaufen?
Ein Haus, denke ich. Sonst wüsste ich, ehrlich gesagt, nichts.

13. Welche Charaktereigenschaft hättest du gerne?
Ich hätte gerne mehr Disziplin. Ist das eine Charaktereigenschaft? Ansonsten fehlt mir oft Schlagfertigkeit bzw. vielmehr der Mut, meine Gedanken auszusprechen.

14. Was ist deine Lieblingssendung im Fernsehen?
Normales, freies Fernsehen läuft bei uns so gut wie gar nicht. Wenn wir es abends vor den Fernseher schaffen, läuft eine Serie auf Netflix oder Amazon-Prime*. Ich mag Werbeunterbrechungen nicht, aber auch an Shows und ähnlichem habe ich einfach kein Interesse.

15. Wann bist du zuletzt in einem Vergnügungspark gewesen?
Das war am 25. August 2017 – da war ich mit Nina im Movie Park.

16. Wie alt möchtest du gern werden?
Ein bestimmtes Alter erreichen möchte ich gar nicht, aber gerne so lange leben, wie das Leben lebenswert bleibt. Also fit sein, niemandem zur Last fallen – keine keifende, alte Omi werden.

17. An welchen Urlaub denkst du mit Wehmut zurück?
An beide. Sowohl an Frankreich 2012, als auch an Italien 2016. Jeweils in unterschiedlichen Konstellationen, doch sie waren wunderschön und ich hoffe, wir schaffen es bald wieder wegzufahren. Es tut einfach unheimlich gut dem Alltag mal zu entfliehen, andere Länder zu bereisen und einfach etwas anderes zu sehen.

18. Wie fühlt sich Liebeskummer für dich an?
Wie ein Weltuntergang – ich bin ein sehr emotionaler Mensch und kann mit sowas ganz schlecht umgehen. Aber ich hoffe, das nie wieder erleben zu müssen.

19. Hättest du lieber einen anderen Namen?
Ja, unbedingt! Tanja ist auch eigentlich mein ausgesuchter Name. Ich wurde nie bei meinem eigentlichen Vornamen gerufen und habe darauf lange kaum reagiert. Mittlerweile schaue ich mich dann zumindest um. Manchmal.

20. Bei welcher Gelegenheit hast du an dir selbst gezweifelt?
Oh, puh, bei einigen. Ganz banal zweifle und überdenke ich ständig meine Reaktionen auf Dinge, meine Ansichten. Ganz große Zweifel hatte ich, als ich das Abi angefangen habe, also mit Mitte 20 nochmal die Schulbank drückte. Schaffe ich das? Habe ICH das Zeug zum Abitur? – das fragte ich mich immer wieder. Immerhin wären, wenn nicht, 3 Jahre für die Katz gewesen. Schlussendlich bin ich aber froh das durchgezogen zu haben und entscheide mich nun leichter für solche Dinge. Mich für mein Wunsch-Studienfach einzuschreiben z. B. machte mir da kaum noch Kopfzerbrechen.

21. Ist es wichtig für dich, was andere von dir denken?
Ja, leider! Das ist ein Punkt, an dem ich arbeite(n muss). Ich mag es nicht, wenn Menschen schlecht von mir denken und versuche (viel zu oft) so zu handeln, dass es gesellschaftlich anerkannt ist. Außer bei der Kindererziehung, da ist es mir egal, wenn meine Tochter im Supermarkt brüllt und zetert, ich kann dann gut ganz bei uns bleiben und mich fokussieren, mich um die Belange meiner Tochter kümmern, ohne die Kommentare und Blicke zu beachten. Das war aber nicht immer so, ich lernte es erst im letzten Jahr.

22. Welche Tageszeit magst du am liebsten?
Nachts und abends bin ich am produktivsten, dann kann ich mich wunderbar in Themen einarbeiten, schreiben, lesen, meinen Gedanken folgen. Generell zumindest. Da aber mein Tag früh beginnt, bin ich meist schon am frühen Abend groggy und schaffe es dann nicht mehr, mich zu konzentrieren. Tagsüber kann ich auch gut arbeiten, aber abends ist es mir eigentlich lieber.

23. Kannst du gut kochen?
Ja, mittlerweile schon. Ich komme gut ohne Rezeptbücher oder gar Gewürztüten aus – lach -, das hat aber gedauert, bis ich soweit war.

24. Welche Jahreszeit entspricht deinem Typ am ehesten?
Früher hätte ich direkt „dem Winter“ gesagt, aber so klar ist das gar nicht mehr. Ich mag alle Jahreszeiten gerne, liebe die Übergänge. Einzig Regen kann ich nicht ausstehen, aber der ist ja immer mal vertreten.

25. Wann hast du zuletzt einen Tag lang überhaupt nichts gemacht?
Gar nichts? Oh puuh, das ist ewig her. Vielleicht in der Schwangerschaft mit Lotte? Danach jedenfalls ganz sicher nicht mehr.

26. Warst du ein glückliches Kind?
Nein. Ich bin unter schrecklichen Bedingungen aufgewachsen. Es gab zwar einzelne Fragmente, die durchaus glücklich waren, aber das betraf immer nur kurze Besuche bei meiner Oma. Selbst als ich mit 9 Jahren zu ihr zog, lief immer noch viel zu viel falsch und ich war froh, als ich mit 15 – endlich! – meiner Familie den Rücken kehren konnte. Zum endgültigen Bruch dauerte es zwar noch 5 weitere Jahre, aber seit ich 15 bin, bin ich wirklich glücklich.

27. Kaufst du oft Blumen?
In unregelmäßigen Abständen, ja. Ich liebe Blumen, aber Topfpflanzen überleben bei mir nie lange. Daher nehme ich immer mal einen Blumenstrauß mit, wenn mir danach ist.

28. Welchen Traum hast du?
Glücklich und zufrieden sein, die Welt bereisen, meine Kinder aufwachsen sehen – alles erreichbar und machbar. Glücklich und zufrieden bin ich eigentlich auch jetzt schon sehr. Immer wenn ich über mein Leben nachdenke, kann ich gar nicht fassen, wie gut es in den letzten Jahren läuft. Ich habe viel von dem erreicht, was ich mich nicht einmal zu träumen wagte, ich habe 3 wundervolle Kinder, den perfekten Ehemann, wir sind gesund – alles drumherum ist vergänglich, aber diese Dinge, die zählen für mich!

29. In wievielen Wohnungen hast du schon gewohnt?
In viel zu vielen. Meine Kindheit mit eingerechnet habe ich an 17 unterschiedlichen Adressen gewohnt.

30. Welches Laster hast du?
Ich rauche nicht (mehr), trinke nur selten Alkohol, esse kaum süß, aber gerne mal salzig – jedoch alles im Rahmen, das könnte ich nicht als Laster bezeichnen. Was ich tatsächlich gerne (und oft) tue, ist, (online) zu shoppen. Abgesehen von Lebensmitteln kaufe ich fast alles online und erwarte gefühlt täglich ein Paket. Meist sind es Kleidung oder Windeln für die Kinder, Hundefutter, Schulmaterialien für Nina, Stoffe (oh ja, ganz schlimm!) oder Zubehör für das Bullet Journal.

31. Welches Buch hast du zuletzt gelesen?
Leider lese ich seit Jahren viel weniger, als ich es gern täte. Zuletzt war es das Wunschkind-Buch*, aber ich habe noch einige Bücher auf der Liste, die ich unbedingt lesen möchte. Wenn ich nur die Zeit dafür hätte!

32.Warum hast du die Frisur, die du jetzt trägst?
Seit Ewigkeiten hab ich die Haare endlich mal wieder länger. Ich lasse mir immer nur so viel abschneiden, wie unbedingt nötig. Dazu kommt meist noch ein schräges Pony. Aus Gründen der Grauhaarabdeckung sind sie, nach dem letzten Friseurbesuch, deutlich heller, als mein dunkles Naturbraun. Ich mag lange Haare lieber, als kurze, deshalb ist es jetzt so, wie es ist.

33. Bist du von deinem Mobiltelefon abhängig?
Sind wir das nicht alle, zumindest die meisten? Also ja, bin ich, ein Stück weit. Ich kann es zwar auch ablegen, habe es aber tatsächlich ständig in der Hosentasche.

34. Wie viel Geld hast du auf deinem Bankkonto?
Immer genau so viel, wie übrig bleibt. Also, wir kommen gut aus.

35. In welchen Laden gehst du gern?
Oh, puuh, in Läden gehe ich, ehrlich gesagt, kaum noch. Gerne mag ich Buchhandlungen (und komme selten ohne neue Errungenschaft heraus), den Möbelschweden und Stoffläden. Klamottengeschäfte mag ich momentan gar nicht, weil ich nie was für mich finde.

36. Welches Getränk bestellst du in einer Kneipe?
Als Nicht-Fahrer meist ein Kölsch-Cola, was mir hier im Sauerland immer seltsame Blicke beschert. Ansonsten gerne Cocktails, ich liebe Cocktails!

37. Weißt du normalerweise, wann es Zeit ist, zu gehen?
Ja, da hab ich eigentlich ein ganz gutes Gefühl für.

38. Wenn du dich selbstständig machen würdest, mit welcher Tätigkeit?
Ich könnte mich nicht entscheiden, zu viel gibt es, was mich interessiert und ich gerne mache. Da ist die Bandbreite auch wirklich groß: Von „Irgendwas mit Medien“ über „Einen Waldkindergarten eröffnen“ bis hin zu „Eine Beratungsstelle für…“ ist da alles dabei. Momentan mag ich es aber so, wie es ist: Selbstständig als Bloggerin, das Studium, die Kinder – es passt für mich.

39. Willst du immer gewinnen?
Nein. Klar gewinne ich auch gerne, aber ich will es nicht immer. Bei Spieleabenden geht es mir mehr um den Spaß, das Beisammensein.

40. Gehst du in die Kirche?
Seit ich selbst entscheiden darf, nicht mehr. Zuletzt waren es nur Hochzeiten, da mag ich die Atmosphäre, würde aber selbst nicht gern kirchlich heiraten.

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Von |2020-07-07T14:07:46+02:00Montag, 15. Januar 2018|Kategorien: |, Blogkram, IchIchIch|Tags: , , , |1 Kommentar

Über den Autor:

Die Alltagsheldin, im echten Leben Tanja, ist die Frau, die vier Kinder (19, 9, 7 und 2 Jahre alt) und ein Studium im sozialen Bereich jongliert. Gerade ist sie in Elternzeit, um sich ganz auf ihr Studium zu konzentrieren und nimmt sich eine Auszeit vom Kundenservice. Sie ist ein kreatives Multitalent. Sie liebt Bullet Journaling, Handlettering, Photoshop und erstellt gern Webseiten. Wenn sie nicht gerade mit der Kamera unterwegs ist, näht oder plottert sie. Ihr Tag könnte 48 Stunden haben, und es wäre immer noch zu wenig Zeit für all ihre Hobbys und Interessen. Klingt spannend? Ist es auch! Entdecke mehr über Tanja, ihre Familie und ihren kunterbunten Alltag.

Ein Kommentar

  1. […] dich am längsten? Mein Mann ist mein bester Freund und kennt mich am längsten, das hab ich ja schon einmal erwähnt. Neben ihm sind da noch die beiden ♥-Freundinnen aus dem Bonner Raum. Eine lernte ich in der […]

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Hi, mein Name ist Tanja. Ich wurde 1986 geboren, bin Studentin, Ehefrau und Mutter von 4 Kindern. Auf Leben-Lieben-Larifari.de schreibe ich über Themen, die mich bewegen oder umtreiben, über unseren Familienalltag, Elternthemen, ebenso findest Du aber auch DIY-Anleitungen und Rezepte.
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