Der Januar verging wahnsinnig schnell – wie in letzter Zeit irgendwie alle Monate – und schon steht der Februar in den Startlöchern. Mo hat seine Prüfung vergeigt und startet einen zweiten Versuch, ich habe mich für die Uni entschieden und werde nun sehen, wie ich Kurse belegen kann und ansonsten läuft eben der ganz normale Alltag.
Januar – mein Resümee
Unser größtes Thema im Januar war wohl Mos Prüfung, die er – unerwartet und überraschend – nicht bestanden hat. Dödöm. Es war wirklich ein Schock, der einiges nach sich zieht. Bis April darf er die Prüfung noch zweimal wiederholen. Theoretisch.
Jona wurde endlich – endlich! – 3 Jahre alt. Er feierte an seinem Geburtstag im Kinderhaus, nachmittags feierten wir noch gemütlich in kleiner Runde zuhause. Seufz. Nun ist er auch schon 3 Jahre alt.
Physiotheraphie hatte Lotte nur einmal, da die Therapeutin eine Fortbildung hatte. Das passte ganz gut, denn Lotte ist wirklich sehr therapiemüde und mag nicht mehr. Der Augenarzttermin Mitte Januar war okay, ihre Werte haben sich weiter verschlechtert, aber es ist noch soweit im Rahmen, dass eine Brille noch nicht notwendig ist. Das wichtigste aber: Keine Augenentzündung.
Gegen Ende des Monats konnten wir ihre neuen Einlagen abholen, da hat sie nun auch endlich wieder welche in der aktuellen Schuhgröße.
Mit der Großen fand endlich das halbjährliche Hilfeplangespräch statt. Ein paar Gesprächsthemen ergaben sich, aber alles in allem läuft es erst einmal so weiter, wie bisher. Sie möchte demnächst 2 Sportarten beginnen, zu welcher ich sie dann einmal wöchentlich fahren werde. Yay!
Im Januar waren die Besuchskontakte recht zuverlässig, aber hier soll es künftig Änderungen geben.
Mit Jona waren wir gleich zweimal beim Kinderarzt: Einmal hatte er nachts einen Pseudo-Krupp-Anfall, den wir nicht direkt als solchen erkannt, aber scheinbar dennoch instinktiv richtig reagiert haben. Beim zweiten Mal hatte er immer wieder auftretenden Ausschlag an unterschiedlichen Körperstellen. Zwar verschrieb der Arzt da ein Antihistaminikum, aber wirklich zielführend war nur Zeit.
Was Self-Care angeht, so habe ich es im Januar tatsächlich geschafft nahezu täglich zu lesen. Dieses Thema war mir ein echtes Anliegen und ich bin sehr froh, dass das so gut geklappt hat. Tagsüber fehlt dazu nach wie vor die Zeit, aber abends konnte ich immer 1 bis 2 Kapitel lesen. Das tat gut!
Auch kam ich endlich wieder zum Nähen. Ich habe einige Hosen repariert (Loch im Knie zum Kniemonster geändert) und weitere Hosen am Beinabschluss mit Bündchen versehen. Außerdem habe ich 2 Schlafsäcke zu welchen mit Füßen umgenäht. Letzteres hat aber nur so mittelgut geklappt, da muss ich nochmal schauen.
Zuletzt stand ein persönliches Thema an, welches ich endlich angegangen bin. Fühlt sich gut an. Aber irgendwie auch nicht. Seufz.
An der Uni habe ich mich für das Sommersemester zurück gemeldet. Ich habe wirklich hin und her überlegt, mag aber nicht aufgeben. Es wird schwierig – natürlich – aber irgendwie wird das klappen. Müssen!
Das Coaching im Job hat statt gefunden und war wider erwarten ganz gut. Meine Team-Managerin fragte auch gleich, ob ich mir sowas auch öfter vorstellen kann – kann ich.
Im Blog habe ich bloß 3 Artikel geschafft. Dreiviertel des Januars habe ich vormittags gearbeitet, sodass dann nur noch ein wenig Zeit für den Haushalt und im Anschluss die Kinder geblieben ist. Abends fehlte die Muße. Nunja.
Blogartikel im Januar: Ich berichtete von meinem aktuellen BulletJournal, zeigte einen Ausschnitt aus unserem Alltag im 12von12 und veröffentlichte noch einen Artikel über Jonas Entwicklung.
Februarpläne: Kurse belegen, lesen und Alltag
Für den Februar plant Mo die nächste Prüfung, meine Team-Managerin wechselt und ich muss mich für Kurse entscheiden.
Familie: Prüfung anmelden, lesen und Alltag
Im Februar werde ich großteils vormittags arbeiten (nur eine Woche Abend-Schichten), sodass es für Mo auch passen dürfte. Ansonsten wird er seine nächste Prüfung anmelden, ich möchte weiterhin regelmäßig lesen und sonst…? Alltag eben.
Uni & Job: Organisationskuddelmuddel: Kurse belegen
An der Uni steht die Kurswahl an und ich bin ein bisschen um Straucheln, weil ich genau gar nicht weiß, wie ich planen soll. Zwar kann ich Schichtwünsche beim Job angeben, aber diese können (und werden) bis zu +/- 4 Stunden verschoben und das ist einfach maximal doof.
Ansonsten steht ein Wechsel der Team-Managerin an und ich bin gespannt, wie die neue/alte wird (Als ich ins Team kam, ging die Team-Managerin in ein anderes Team und kommt nun zurück.).
Blog: mal sehen
Nach wie vor ist der Blog mehr oder weniger still gelegt. Einerseits bin ich wirklich traurig, andererseits passt es momentan einfach gar nicht. Nun ja.
slowmotion – langsam weiter
Hinterlasse einen Kommentar