[Werbung] sicheres Internet für Kinder
Um das Internet für meine älteste Tochter sicher zu machen, arbeite ich mit der Kindersicherung der Fritz!Box und bin damit sehr zufrieden.
Um das Internet für meine älteste Tochter sicher zu machen, arbeite ich mit der Kindersicherung der Fritz!Box und bin damit sehr zufrieden.
Seit 14 Jahren bin ich Mama und mein kleines Baby ist nun ein Teenager, mitten in der Pubertät. Womit ich nicht gerechnet habe: Dass die Pubertät das kleinste Monster ist.
Erst #ZweiUnterZwei, dann #ZweiUnterDrei. Ich hörte viel darüber, wie schlimm das 1. Jahr sein soll, doch unseres war leichter, einfacher.
Bedürfnisorientiert erziehen kann im Einzelnen ganz unterschiedlich aussehen: Auch ohne Familienbett, Stillen oder Tragen ist das absolut möglich - da sind Dogmen fehl am Platz!
Helicopter Parenting ist in aller Munde und keiner will's gewesen sein. Ich bin bei meinen Kindern für den Mittelweg, für uns passt der einfach am besten.
Bedürfnisorientierte Elternschaft in der Praxis, wenn beide Eltern Vollzeit eingespannt sind. Ist ein pflegeleichtes Kind Glück, oder der verdiente Lohn?
Langsam wird es wirklich nervig. Und lästig. Nina wurde schon mehrmals beklaut, diesmal ist sogar ihr Handy gestohlen worden!
Eigentlich war ich immer sehr zufrieden mit dem Benehmen der großen Tochter. Sie sagte immer höflich Bitte und Danke, aß mit Messer und Gabel, schloss den Mund beim Kauen und sprach nicht, wenn dieser voll war. Mittlerweile ist sie aber fast 10 Jahre alt, der elterliche Einfluss ist zwar noch da, verliert aber immer mehr an Bedeutung und sie passt sich den anderen Kindern an. Nun höre ich mein Kind öfter "Alter ist das GEIL" rufen. Sie schmatzt, spricht mit vollem Mund und verwendet Schimpfwörter, die ich nicht von ihr hören möchte. Nichts Weltbewegendes - vermutlich lässt sich hier ein dezentes NOCH einsetzen - aber es sind Dinge, die wir nicht tolerieren. Da wir ihr ungern mit dem "Solange-Du-Deine-Füße-unter-meinen-Tisch-stellst"-Spruch kommen möchten, musste eine andere Lösung her. Eine die wirkt. Im Idealfall nachhaltig. Und wenn [...]
Geld wird für Kinder relativ früh zum Thema. Sie sind ganz verrückt danach Münzen in die Spardose zu schmeißen, haben aber zum Wert noch keinen so rechten Bezug. Und irgendwann ist es dann so weit: es gibt das erste, eigene Taschengeld. Doch wann? Wie viel ist ein guter Betrag zum Einstieg? Und wozu soll/darf es verwendet werden? Der Beginn Bei uns startete das Projekt Taschengeld als die große Tochter zum Vorschulkind wurde. Zuvor hatte ich es schon einmal versucht, doch sie war einfach noch nicht so weit, spielte viel mit dem Geld und verlor es regelmäßig. Mit dem Vorschulalter war der Start bei uns perfekt. Nun verstand sie, was es bedeutet eigenes Taschengeld zu bekommen. Sie konnte zu dem Zeitpunkt sicher bis 20 rechnen und versuchte sich auch an [...]
Was das Thema Medien angeht könnten die Meinungen von Eltern nicht unterschiedlicher sein. Es reicht von bevor-mein-Kind-xyz-Jahre-alt-ist-kommt-es-damit-nicht-in-Berührung bis hin zu wir-sehen-das-ganz-locker-und-es-kann-so-oft-und-so-viel-wie-es-will. Letztendlich muss jeder für sich, seine Kinder und seine Familie selbst entscheiden, wie der richtige Weg ist. Fakt ist nur, dass Kinder heute immer früher fernsehen, ein eigenes Handy haben und Zeit an der eigenen Konsole verbringen. Das zeigen viele Statistiken. Doch ist das grundsätzlich falsch? Versuche ich mich an die Empfehlungen diverser Anlaufstellen zu halten, wird mir ganz schwindelig. Hier wird empfohlen, dass Kinder unter 3 Jahren gar nicht fernsehen sollten. Dort heißt es, dass ein Handy erst mit 9 Jahren und ein Smartphone mit 12 Jahren vertretbar sei. Wieder woanders wird empfohlen, dass nur Games zu spielen sind, die pädagogisch wertvoll sind. In der Theorie klingt [...]